... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... LOVELL. Nun, Klagen gibt's gewiß; die schlauen Löffler Verstanden meisterlich, die Frau'n zu fangen; 'ne Fiedel, ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick thut (wie ich z.B.), – ist nur eine andere Benennung für »sich unterhalten«. – Wie Jemand, der weiß, was sich in guter Gesellschaft schickt, es nicht wagen wird, alles zu ...
... vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. Im ... ... mit dem eigens zu diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die ...
... Nestor und des Schelmenfuchses Ulysses ist nun, wie sich's ausweist, keine Heidelbeere wert. Da hetzen sie in ihrer Staatskunst den Blendlings ... ... für deine Metze, Grieche! Ficht für deine Metze, Trojaner! Nun gilt's die Krause! Nun gilt's die Krause! Hektor tritt auf. ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? – Ach ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat ...
... Der Wonne küssen, aller Reinheit Spiegel! HELENA. O Schmach! O Höll'! Ich seh', ihr alle seid Zu ... ... durchfunkelt, Daß sie die lichten O's, die Augen dort, verdunkelt. Was suchst du ... ... Hier will ich ruhn; und soll's ein Treffen geben, O Himmel, schütze nur Lysanders Leben! ...
... Buckingham begegnen einander. GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr ... ... Krönung morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... Kraft dieses Ringes nehm' ich meine Sache Aus böser Menschen Klau'n und gebe sie Einem höhern Richter, meinem Herrn und König. LORD KÄMMERER. Das ist des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei so teuer sein kann ...
... Erwidern. LEONATO. Kommt, Nichte, glaubt mir's nur, Ihr liebt den Herrn. CLAUDIO. Und ich versichr' ... ... ihrer Tasch' entwandt, Verrät, wie sie für Benedikt erglüht. BENEDIKT. O Wunder! Hier zeugen unsre Hände gegen unsre Herzen. Komm, ich will ...
... BOTE. Zeitung aus Rom, Herr! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius ... ... ! Dies Reich erobre! Jenes mache frei! Tu's gleich, sonst zürnen wir!« ANTONIUS. ... ... Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht nicht zu uns ...
... ein paar Züge noch, dann sag' ich's dir. ARCITES. Nur nicht geschont, der Herzog ... ... Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, ...
... höchstem Preis; doch in der heft'gen Glut Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. Nun seh' ich schon Das Ziel ... ... , heut nacht Beginnen wir das Spiel, das, wenn's gelungen, Durch bösen Vorsatz frommen Zweck ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
Zweite Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) ... ... ich ihm angab, fand er nicht, Er irrt umher, und schon beginnt's zu tagen. Was fang' ich an? Ich wollt', 's wär' ewig Nacht Und Finsterniß wär' Herrscherin der Welt. Horch ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
... er das große Glück gehabt, Bruscambillo's Prolog über lange Nasen fast für nichts zu bekommen, denn er gab ... ... gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro