... eben darum lieb' ich Euch nur mehr! – Ich bin Eu'r Hündchen, und, Demetrius, Wenn Ihr mich schlagt, ich muß Euch ... ... Schutzbrief dienet Eure Tugend mir. Es ist nicht Nacht, wenn ich Eu'r Antlitz sehe; Drum glaub' ich jetzt, es sei ...
... . Die Ritter fallen auf ihr Angesicht und knien dann.) O du, die in der Brust der Sterblichen Von elf bis neunzig ... ... Vor deinem Altar knie' ich, deine Priest'rin, In Demuth hier! O blicke gnadenreich Mit deinem Auge, das Unreines ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren, daß ich alles Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
... tritt auf. BOTE. Eu'r Gnaden wird – KATHARINA. Geh, unverschämter Mensch! ... ... edlen Neffen, Botschafter, und Capucius ist Eu'r Name. CAPUCIUS. Derselbe, Fürstin, Euer Knecht. KATHARINA. ... ... mich Und wünscht von Herzen Euch den besten Trost. KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, ' ...
... auf. BOTE. Zeitung aus Rom, Herr! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius ... ... durchwandern wir die Stadt und merken Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
... ' er. BOTE. Labienus (O harte Post!) hat mit dem Partherheer, Vom Euphrat aus, sich ... ... indes ... ANTONIUS. Antonius, willst du sagen ... BOTE. O mein Feldherr! ANTONIUS. Sprich dreist, verfeinre nicht des Volkes ...
... bekämpften, so Die Wohnstatt nun verwüstend, d'rin sie ras'ten. Prometheus sah's und weckte ... ... jubelnd ihn begrüßt. Wann wird die Schicksalsstunde nah'n? DEMOGORGON. Sieh' hin! ASIA. Die Felsen sind ... ... den Klippen hier! – Der du so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, ...
... süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's ... ... Sonne Glut Aus jenen bleichen Wasserblumen zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D'rin Jene wohnen und durchfluthen hier ...
... er wohl? Sitzt er auf seinem Pferd? O glücklich Pferd, Antonius' Last zu tragen! Sei ... ... er war nicht ernst noch munter. CLEOPATRA. O wohl geteilte Stimmung! O bemerk' ihn, Charmion! Bemerk' ihn, ... ... , sein Erinnern weile Mit seiner Lust hier: sondern zwischen beiden. O himmlische Vermischung! Ernst und ...
... steht es denn: Bereitet Euren Busen für sein Messer! SHYLOCK. O weiser Richter! wackrer junger Mann! PORZIA. Denn des Gesetzes Inhalt ... ... Die hier im Schein als schuldig wird erkannt. SHYLOCK. Sehr wahr: o weiser und gerechter Richter! Um wie viel ...
... alle fliehn! – Scarus ab. O Sonne! Nimmer seh' ich deinen Aufgang! ... ... steht die Fichte da, Die alle überragt! Ich bin verkauft! O falsch ägyptisch Herz! o tiefer Zauber! Du winkt'st mein Heer ... ... zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen Mit ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... Den ungesehnen guten alten Mann. KÖNIG. O schwere Tat! So wär' es uns geschehn, Wenn wir daselbst ... ... , Sich rein beweist: er weint um das Geschehne. KÖNIG. O Gertrud, laßt uns gehn! Sobald die Sonne an die ... ... Verfehlen, und die Luft unschädlich treffen. O komm hinweg mit mir! Entsetzen ist In meiner ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... mein Sterben – Beweint, beklagt sie nicht; stärkt Eu'r Gedächtnis An der Erinn'rung meines ... ... ein Viehstall? Seht, ihr Frau'n, Die Krone schmilzt der Erde! O mein Herr! Oh, ...
... , gnäd'ger Herr; Bewacht, um Eu'r Belieben abzuwarten. KÖNIG. So bringt ihn vor uns! ROSENKRANZ. ... ... Eine gewisse Reichsversammlung von politischen Würmern hat sich eben an ihn gemacht. So 'n Wurm ist Euch der einzige Kaiser, was die Tafel betrifft. ... ... solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt ... ... mir knieten Und setzten auf mein Haupt das Diadem. GLOSTER. O nein, dann muß ich gradezu dich schelten, Hochmüt'ge Frau, ...
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