... kann, bevor der Dampfer in See sticht. O Gott, wenn ich an den feschen Dawkins denke, und ... ... , wirklich?« rief Charley Bates. »Ich soll ä so leben,« versetzte Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede ...
... wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer ... ... nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... versetzte Master Bates einen verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; ...
... jedoch vermißte Die Wiege, denn die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', Ums ... ... »Ha! falscher Buhler!« – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich um, ...
... in der Ecke auf dem obersten Sims, o!« Sie zeigte auf den Wandschrank und bekam Krämpfe. Mr. Bumble ... ... besorgt, was sie denn so um ihre Ruhe gebracht habe. »O nichts,« hauchte Mrs. Cornay. ... ... gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, mancher Zungenheld Euch besser ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner ...
... Mal gelüsten, Zu prüfen und versuchen fernerweit – O, nutzlos Thun! – der Gattin Festigkeit. ... ... ein Schreiben zu ersinnen wär', Daß ihm der Papst gestatte zum Gedeih'n Und Wohl des Volks ein andres Weib zu frei'n. Das heißt, gefälscht, wie er befohlen hatte, In einer ...
... unser Herr denn immerdar ein Thor? Will er nicht frei'n? O, Jammer, welch Verschieben! Will er uns narr'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... nicht schrecken! Denn all sein Droh'n ist keinen Heller werth!« »Bei meiner Treu!« – sprach jener ... ... ihn der Teufel quälen, Nie will ich ihn – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es ... ... an, um sie zu besänftigen. »O dieser Mensch, was er nur macht,« rief meine Tante ungeduldig, »kann ...
... Nähe kam, flüsternd, ob D. blond oder brünett, klein oder schlank sei, und anderes der Art, ... ... habe gar nichts zu verborgen.« »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir recht sehr ...
... dabei. Sie wurden miteinander begraben. Drüben in Blunderstone, ganz echt. O Gott! Wie haben Sie sich seitdem immer befunden?« »Sehr gut!« ... ... einmal erzählten, daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr ...
... seinen Arm. »Mr. Murdstone! Sir!« schrie ich auf. »O bitte, schlagen Sie mich nicht ... ... , mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty ...
... und antwortete mit einem Versuch, ein möglichst gescheites Gesicht zu machen: »O! o!« »Damals wars noch nicht abgemacht,« fuhr er mit vertraulichem ... ... Ordnung.« Wieder antwortete ich: »O!« »Sie wissen, wer wollte! Er! Barkis! aber ... ... sagte Mrs. Gummidge, »ich bin n einsam verlassenes Geschöpf und sie war die einzige, die mich nicht ...
... heraus. »Schnitzel von den Nägeln des russischen Prinzen! Prinz ›A bis Z durcheinander,‹ nenne ich ihn, denn sein ... ... es nicht werden. Vielleicht wird es besser. O,« sagte sie mit angstvollem Schaudern, »bringt mich fort ... ... eines braven Mannes zu werden und ein friedvolles Leben zu führen. O Gott, o Gott, ach mein Herz, mein Herz!« Sie verbarg ...
... nicht sehr angenehm, ohne Mittagessen fortgehen zu müssen, nicht wahr?« »N–n–nein,« erwiderte Dora beklommen. »Aber liebes Kind, wie du ... ... darüber, Liebling, aber angenehm ist es wahrhaftig nicht.« »O du grausamer, grausamer Junge; zu sagen, ich ... ... sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt ...
... und daß ich voraussetzte, ich würde sozusagen versuchsweise ein treten dürfen. »O gewiß, gewiß!« sagte Mr. Spenlow. »Wir schlagen in unserm Geschäft ... ... Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... und mit ihm zu sprechen? Darf ich Mr. T. bitten, die Vermittlerrolle zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode ...
... , du kannst mich nicht entbehren.« »O doch,« sagte Dora, »du bist mir zu gar nichts nütze. Du ... ... . W. ausgestellte Schuldverschreibung über 12614 £ 2 sh und 9 d nebst Zinsen zu verschaffen, welche Summe angeblich dieser Heep da Mr. ...
... , die von Gravesend gekommen sind, um mich zu besuchen.« »O! O!« sagte Steerforth und drehte sich um. »Freut mich Sie zu ... ... . Masr Davy, der Genlmn hat recht. N fixer Schipper. Jawoll. Dat is hej.« Mr. Peggotty fühlte ...
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