... Kind war, eh'r du 's in die Hände kriegst und s'e verzogst, und ihr den Hofschnack in Kopf setzt'st! – Was? ... ... 'ne Hofschranze aus 'r gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam ...
... daß 'r Gnaden den jungen Menschen verachten und hassen, so würden s'e nicht drauf stehn, daß 'r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um ... ... nicht den Löffel in all'n Brei steckten! 'ch wollte meinen, s'e würden mächt'ge krause Nasen machen, wenn man ihn'n ...
... auch sonst wohl sein? Ich hab' s'e wieder auf die Kammer gepackt, und morgen, sobald der Tag grauet, ... ... gebraucht werden sollte.« – »Ei! ja wohl!« schrie er, »daß s'e gehorchen sollt' ohn' Zwang. Daß Dich alle Fierks und Doktor Faustens! ...
Siebentes Kapitel. Gemälde von einer förmlichen Brautwerbung, en Miniature, ... ... mit deinem Jungferngeziere! Weiß all's, glaub' mir's, weiß alles, d'e Schwester hat mir alles gesagt.« »Ist es möglich,« sagte Sophie, » ...
... was verlang' ich denn darmit? Verlang' ich wohl, daß s'e vor mich was thun soll? daß s'e mir was geb'n soll? – Das ist so kunträry, daß ' ... ... hab' im Kruge liegen lassen, und ich wollt' s'e um all's in der Welt nich ...
Neuntes Kapitel. Weitere Fortsetzung. Alwerth nahm die Gelegenheit, ... ... , wenn Sie nicht all'mal machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch wohl ebensoviel ein, als ...
... . »Woll'n Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... schon ein'n, für s'e aufgetrieb'n, und den soll s'e habn. Vor all' ...
Drittes Kapitel. Enthält allerlei Materien. Jones befand sich nicht ... ... , daß ich kaum einen Augenblick gewinnen kann, Ihnen zu schreiben. Adieu!« P.S. »Ich will suchen, es möglich zu machen, heute Abend um ...
Zwölftes Kapitel. Nähert sich immer mehr dem Ende. ... ... 'n wir's wieder!« schrie Western. »Meinethalben sag' ihr lieber, daß s'e wieder auf d' Hinterfüß' tritt! – Sag' nur dein' Zusage thut ...
... Gesetze weg sind! Und w'rum soll ich da stehn und passen und e'n'n Schlör von Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr ... ... immer für 'ne Narrheit gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ein hastig Wort geb'n ...
... , wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ich oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, wann! wenn ich mich ...
... , Das ist gewiß, und nicht zum P..... nur. Doch sag' ich darum nicht: die Pflicht erheisch' ... ... mochte Leib und Leben gar mein Mann Verwirken oder an die Wand nur p......, Sie und ein andres Weibsbild mußten's wissen, Und ebenmäßig ward ...
... Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... »das sind die kleinen Kinder, wo man ausschickt mit e halben und e ganzen Schilling zum Einkaufen, ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Galgen. Der Galgen, mei Lieber, is so e Art Wegweiser, der einem, der den Weg verfehlt hat ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören könnt ich, ... ... jetzt?« maulte der Jude, als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und die ...
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