... hatte. »Wenn du mir nich ne Feile und'n paar Ellen festen Strick rüberwerfen könntest, dann wär's mir gleich, was ... ... Welt,« jammerte Fagin, »und was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. » ... ... wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... . »Ja? Was ist?« rief eine schwache Stimme. »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. » ...
... Er sagt' mir's eb'n, eh' ich herging, aus frei'n Stücken.« – »Eben ... ... sprechen.« – »Je nu! Sie könn'n gleich sprechen in mein'n Haus; denn da kommt ... ... sich 'nmal,« schrie der Junker, »von 'n Narr'n ein'n Rat geben, und lass'n das ewge in Güt' ...
... sie mir, daß ich ja 'n wachsames Aug' aufs Mädchen hab'n soll. Ja, beim Teufel! ... ... Nachbar Alwerth? Liebhalten that sie 'n, drauf will 'ch wohl 'n körperlichen Eid thun – alle ... ... all'mal machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch wohl ebensoviel ein, als ...
... wenn sie 'n hab'n will! Wenn 'n hab'n willst, Fike, so will ... ... n Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's ... ... , eh'r will ich s'e dem höllsch'n Satan geb'n.« »Ich bitte ...
... ihr verbot, da war's 'n Geseufze, 'n Gewimmer, und 'n Geschmachte und 'n Geschreibe! Nu, nun ich vor dich stimme ... ... sagte: »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag' ...
... ich war schon angst, daß 'n der Junker geschlag'n hätt'. – Nu nu! 'R ... ... ' ich oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. ... ... Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n ...
... Punkt oft wunderlich und grillig; Wir schrei'n und gieren tagelang nach Dingen Allein, weil sie nur schwierig wir erringen ... ... mochte Leib und Leben gar mein Mann Verwirken oder an die Wand nur p......, Sie und ein andres Weibsbild mußten's wissen, ... ... wie ich es meistens that. Doch nun, Ihr Herr'n! – Laßt sehn, wo blieb ich ...
... »teier! Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... steht's damit? Ich meine den Lohn.« »E Leben wie e feiner Mann: Wohnung und ...
... ein Ende Die Müllerin, verließ das Bett und p..... Und tappte sich zurück, jedoch vermißte Die Wiege, denn die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', ... ... – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich ...
... daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, wie Kohlrübe,« sagte ... ... Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann, ...
... zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. Copperfield sich noch ... ... erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet ...
... nicht auf seine Feengeschichten, und daß ›du reste il n'y avait pas de fées, et quand même il y en avait‹, ... ... Absicht, mit Ihnen zu sterben – darauf können Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich ...
... und fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach ... ... die sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. ... ... Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die ...
... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... bodenlos ist, Wie ihr Vertrau'n zur eignen Unschuld groß ist. 107. Sie denkt an ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im Lande? ...
... ; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich an ... ... geeignet hielt, eine Bitte zu meinen Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle ... ... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht ...
... eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch ... ... jedesmal englische Meilen verstanden, deren 69 1 / 4 auf eine n Grad des Aequators gehen und 4956 Pariserfuß halten. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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