... freilich! werd's nicht vergessen, daß 'r mich so unters Gesinde gemengselt. Man sollt' doch gedacht haben, 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, ... ... seinen; aber, meins großen Herzleids! das is 'n hochgelahrter Herr obschons 'r keinen Rock uf'n Leib ...
... die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ... ... ich wohl dabei, daß sie viel mehr dachte, als sie sagte.« – »O, meine teuerste Frau Wirtin, ich bin ihres Andenkens an mich nicht ...
... schwören, aus der Unverschämtheit, daß sie 's 'R Gnaden zu sagen will«. »Mir es zu sagen, Deborah?« antwortete ... ... als ihre Sünden vor honetter Männer Thür zu legen, und obschon's wohl 'R Gnaden Ihr eigen Unschuld wissen mög'n: so hat die ... ... müßten's glauben. Ohnedem, warum woll'n 'R Gnaden für was sorgen, das der Armkasten vom Kirchspiel ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann ...
Fünftes Kapitel. Ist ein sehr langes Kapitel und enthält eine ... ... andern Mann lieben, als Ihnen, so lang ich lebe. All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen Lande morgen ...
... was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, lachte hysterisch ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, schüttelte ...
... jung Mädchen rettete? Strafgericht, Strafgericht! auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er hat ... ... zu G'fallen thun wollt'. Sollst dir morgen früh am Tage unt'r all mein'n Ross'n ...
... Haben wohl den Krawall nicht gehört?« »Nicht e Ton, Bill, so wahr ich leb,« entgegnete der Jude. » ... ... gut, scho gut,« eiferte der Jude, »ich weiß doch, wir haben e gemeinsames Interesse, Billeben. Hand darauf, Billeben, wir gehen Hand ... ... den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« ...
... und so einer, der 's mit 'm ausländ'schen König hält, wie gewisse Leute, wie ich glaube.« – ... ... sag' dir ja, Weiber verstehen derlei Sachen besser als wir!« – »O votre servante très humble Monsieur!« antworteten Ihro Gnaden, das Fräulein ...
... .« – »Finden? sie?« erwiderte Western. »Um 'ne sie habt 'r euch also gerauft?« – »Fragen Sie nur den Herrn da im Kamisol ... ... »Ja, nu denn!« schrie Western, »so ist gewiß ein Weibsen auf'r Fährt! – Ha, Tom, Tom! du bist doch ...
... wem sonst haben wir denn gesprochen?« »Gütiger Himmel!« antwortete Sophie, auf'm Punkte, in Ohnmacht zu sinken, »vom Herrn Jones, dacht' ich. ... ... darf ich sowohl von meiner gnädigsten Tante, als von meines Vaters Güte erwarten. O gewiß, Sie sind so gnädig und verwilligen mir Zeit, ...
... Aerger mir und Spott! Doch übel soll Dir dieser F... bekommen!« Das Hausgesinde, das den Lärm vernommen, Kam angestürzt ... ... eine solche Frage aufgestellt: Wie Jedermann den gleichen Theil erhält Von einem F.... oder einem Ton? Wer kann das zeigen durch Demonstration? Du ...
... habe, ist alles auf der Welt für mich nur Kleinigkeit. O, meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ... ... strenge bestraft werden kann – ich bin unvermögend, ein meherers zu sagen – O ihr Engel des Himmels, beschützt die beste ihres ...
... mich geheftet hatte, fiel er in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich ...
... Mutter eine bewundernswürdige Standhaftigkeit. Die Gefahr ihres Sohnes liegt ihr am schwersten auf'm Herzen; und doch thut sie ihr möglichstes, auch diese Betrübnis ihren Mann ... ... mein Herz blutet über das, was Sie mir da sagen, Mama.« – »O Kind!« antwortete die Mutter, »Sie hat beständig gesucht, ...
... diese Leute sind.« Darauf richtete er wieder seine Augen hin nach Hamlet: »O ja, das Degenziehen wird dir auch was helfen! Als ob ein Degen ... ... gegen eine Mutter hat ein Ende, wenn sie sich so schändlich aufführt. – O ja, kannst dich nur fortzecken! Ich mag dich nicht ...
... Ihre Gründe kannst du dir vielleicht besser erklären, als ich.« – »O liebster Onkel, nur zu gut kann ich sie mir erklären,« antwortete Jones ... ... mein Verbrechen unglücklicherweise noch zehnmal schwärzer, als es seiner natürlichen Farbe nach ist. O teuerster Onkel! ich finde, meine Thorheiten ...
... Weib noch einmal wieder zu mir her. O, mein gütiger Gott! Blutschande! – Mit einer leiblichen Mutter! ... ... soll, da ich's möglich machen kann Sie zu besuchen. O Herr Jones, wie wenig vermutete ich, als ich den glücklichen Tag zu ... ... hätte in lieber langer Zeit nicht gesehn, daß sich der Junker solange mit 'm jungen Fräulein so friedlich und freundlich ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... Wunder hören sollt, Falls Ihr bis dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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