... , Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass'n, gar nicht! ... ... gnäd'ge Frölen; und vorwahr, das wissen 'R Gnad'n ja ebensogut, als ich selbst!« – » ... ... daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! ...
... wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott ... ... Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so ...
... Leidenschaft vertragen, die einem jungen Mädchen auf'm Lande noch verzeihlich genug war, von der Sie mir aber sagen, daß ... ... um Vergebung, dem Fremden wollte ich sagen, der eben hier war.« »O Sophie! Sophie!« rief die Dame, »dieser Herr Jones, fürcht' ich ...
... Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte Lust und Freud' in der Welt, wenn kein' ... ... 'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als d'r andre! damit ist's all! ...
... Muth. Der Stier mit Mars drin, war mein Ascendente. O, weh', daß Liebe sündlich ist! – Wie könnte Ich widerstehen der ... ... Doch aus der Ohnmacht wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst ...
... ob er auf die Unterredung merkte. Jetzt ließ er sich vernehmen: »O Monsieur, on ne parle pas de la Religion dans la Guerre.« ... ... meinte nur so,« schrie der Fähnrich, »wegen Ihrer großen Gelehrsamkeit!« – »O, mein Herr Fähnrich,« versetzte Jones, »es ist für ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen Leiten Beschäftigung und ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... grad nicht. Man hat jemand beschuldigt wegen Taschendiebstahl und hat bei ihm gefunden e silberne Schnupftabaksdose, und die ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... jedoch vermißte Die Wiege, denn die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', Ums ... ... »Ha! falscher Buhler!« – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich um, ...
... »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir ... ... von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, ...
... sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, wie ... ... Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann, ...
... Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... Ihnen ein klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß Sie mich freiwillig ...
... »Sehr geschwächt,« sagte Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig ...
... erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder ... ... »Ja. Waren Sie schon einmal dort?« »Nein.« »O, dann müssen Sie bald hingehen. Es wird Ihnen ungemein gefallen ... ... . Sie nahm Jip auf ihren Arm – o mein Gott – und liebkoste ihn. Aber er fuhr ...
... Aus solch unbedeutenden Gliedern ist die Kette des Lebens geschmiedet! J.M.) Mittwoch. D. verhältnismäßig heiter. Ich sang ihr als passende Melodie ... ... auch »Geduld« auf einem Denkmal (Frage: Warum auf einem Denkmal? J.M.). Donnerstag. D. offenbar ein wenig getröstet. ...
... Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau, aber ... ... ist ihrer Gesundheit nicht zuträglich und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht wahr,« sagte ... ... keinen Vorteil ziehen? Wie ist Ihr Name jetzt? P ...?« fragte meine Tante als Kompromiß für den ihr ...
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... William Makepeace Thackeray, Alfred Tennyson, und fotografiert die Familie Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... bissigen Kritik in »Edinburgh Review«. 4. Juli: Byron empfängt seinen A.M. Titel von Cambridge. 1809 Veröffentlichung von »English ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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