... nicht vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... »Wie waren denn Ihre Erinnerungen, als Sie achtzehn Jahre zählten?« »O, damals war alles noch gut, klar, durchsichtig, gesund; damals hatte ... ... 2 Verhalt dich ruhig, mein Kind; verstehst du? 3 O Himmel, wie schön das ist! 4 ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule keine ... ... Doch dann verderbt ihr euch ein hübsch Gedicht 108. O ihr, die ihr das ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und machen sie ... ... kannst fortgehen. « Ich fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen beide ...
... und die Sonne im oder nahe bei'm Wendekreis des Steinbocks ; von der zweiten Hälfte Oktobers bis ... ... Dies Alles trocknete die Sonne so hart, daß ich hoffte, das Feuer bei'm Backen würde mir die letzten Gefäße nicht beschädigen. Die Erstern aber entsprachen ...
... ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ... ... »Fragen Sie, Blanche; sie ist Ihnen näher als ich.« »O Mama, weise ihn nicht an mich! Ich ...
... , wie ich schon geschrieben, Er wenigstens; – o Qual, wenn böse Fraun, Die irgend ... ... seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß vielleicht die Macht zu ...
... Spielers Marken und des Staatsmanns Schlacken. O Gold! du bist mir lieber als Papier, – Credit ist nur ... ... können Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ...
Zwölfter Abschnitt. Entdeckungsreise zu Wasser. ... ... bis wir ihrer beraubt sind; ich streckte meine Hände nach ihr und rief: o du glückselige Einöde! wie undankbar war ich, daß ich dich verließ! o! gelangte ich wieder zu dir, nie, nie wollte ich dich wieder verlassen ...
Siebenter Abschnitt. Erste Entdeckungsreise zu Lande. 1.-6. ... ... Uhr gearbeitet, war ich so weit mit dieser Einzäunung fertig. Da ich nun bei'm Frühstück fand, daß mein Speisevorrath aufgezehrt war, so machte ich mich sogleich auf ...
... blasser im Gesicht. 36. »O, hörten Sie vom schwarzen Mönche nie? Dem Geiste dieses Hauses?« ... ... mit Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, ... ... ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon' ...
... mit dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller Sorg' um ... ... zielen Luchsen gleich; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf euch nicht für ... ... Eclat, Miß Bombassin, Miß Macwatt, Miß O'Tabby, Frau Rabbi, des Banquiers steinreiche Squaw, ...
... Den nie ein insolventer Schuldner prellt. 8. O Tod! du schlimmster aller Mahner! täglich Pochst du ans Thor, ... ... . 27. Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, muß flattern, ...
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