Erste Szene Ein Wald bei Athen. Ein Elfe kommt ... ... , Geist! Wo geht die Reise hin? ELFE. Über Täler und Höh'n, Durch Dornen und Steine, Über Gräben und Zäune, Durch ...
... THESEUS. Sie mögen nun sich nah'n und zu den Göttern In frommer Andacht flehen. Laßt die Tempel ... ... Gewaltiger, der du der Meere Grün In Purpurroth verwandelst; dessen Nah'n Kometen uns verkünden, dessen Fuß Auf weitem Blachfeld Spuren der ...
... was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, ... ... Noch unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, – Siciliana ...
Erste Szene Alexandria. Ein Zimmer in Cleopatras Palast. Demetrius ... ... Feldherrn Steigt übers Maß. Die tapfern, edlen Augen, Die über Kriegsreih'n und Legionen glühten, So wie der erzne Mars, sie heften sich ...
... auf; er bringt Essen, Wein, Feilen u.s.w. getragen. ARCITES. Hier bin ich nah' ... ... Wir kennen uns und wissen, was wir werth sind, So reden Narr'n und Feige miteinander. Hier trink' ich auf dein Wohl! PALÄMON ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
... So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ... ... Sonne Glut Aus jenen bleichen Wasserblumen zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D'rin Jene wohnen und ...
... nisteten In den ägypt'schen Segeln. Unsre Augurn Verstummen, woll'n nichts wissen, sind verstört, Und scheun zu reden, was sie ... ... Des Frau'ngeschlechts! – Laß dich als Monstrum zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
... wenn sie auch einen Finger dick auflegt: so 'n Gesicht muß sie endlich bekommen; mach' sie damit zu lachen! – ... ... Doch still! doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; ... ... ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
... Man murmelt unter den Soldaten dort, Ihr haltet hier verschiedene Partei'n, Und statt ins Feld zu rücken und zu fechten, Entzweiet ... ... Oh, wohin fliehen wir vor dieser Schmach? GLOSTER. Wir woll'n nicht fliehn, als in der Feinde Rachen. Bedford, ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Hause des Herzogs von Gloster. ... ... wie Korn, Beschwert von Ceres' überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt Gesichter ...
Vierte Szene Paris. Ein Saal im Palast. König Heinrich. Gloster und andre Lords; Vernon, Basset u.s.w. Zu ihnen Talbot und einige von seinen Offizieren. TALBOT. Mein gnäd'ger Fürst und ehrenwerte Pairs, Von eurer Ankunft ...
... , alphabetisch gesprochen, ein gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ... ... rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und ... ... M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser ...
... andre schickliche Dekorationen bei Sterbefällen, als Aerzte u. dergl. und ein Epitaphium im echten Stile. Herr Alwerth, ... ... sahen. Bei dem Kapitän aber waren alle Versuche mit Aderlassen, Reiben, Einspritzen u.s.w. ohne Wirkung. Der Tod als unentbehrlicher Richter hatte sein Urteil ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...
... der Lebensbahn, War er gefürchtet und geliebt zugleich Von Herr'n und Knechten und von Arm und Reich. Was seines Stammes Blut ... ... mir Dich stets bezeigtest; und so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest nach Gefallen.« ...
... den Vorrathskammern!« Wie gottgefällig muß ihr Fleh'n und Jammern Zum Himmel dringen, heißt der Psalm von David Bei ... ... Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! Da singt: Placebo; und die ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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