... unser Herr denn immerdar ein Thor? Will er nicht frei'n? O, Jammer, welch Verschieben! Will er uns narr'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... Mit Silbergeld war er vollauf verseh'n; Doch, das laßt ruh'n; ich will nun weiter geh'n Und Euch erzählen, wie' ... ... Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so ...
... und antwortete mit einem Versuch, ein möglichst gescheites Gesicht zu machen: »O! o!« »Damals wars noch nicht abgemacht,« fuhr er mit vertraulichem ... ... Ordnung.« Wieder antwortete ich: »O!« »Sie wissen, wer wollte! Er! Barkis! aber ... ... sagte Mrs. Gummidge, »ich bin n einsam verlassenes Geschöpf und sie war die einzige, die mich nicht ...
... Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... nicht sehr angenehm, ohne Mittagessen fortgehen zu müssen, nicht wahr?« »N–n–nein,« erwiderte Dora beklommen. »Aber liebes Kind, wie du ... ... darüber, Liebling, aber angenehm ist es wahrhaftig nicht.« »O du grausamer, grausamer Junge; zu sagen, ich ... ... sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt ...
... »Sehr geschwächt,« sagte Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... Pence nach dem Bureau der dover Landkutsche bringen möchte. »Abjemacht, for n Sixpence,« sagte der langbeinige Bursche, sprang auf seinen Karren, ...
... , die von Gravesend gekommen sind, um mich zu besuchen.« »O! O!« sagte Steerforth und drehte sich um. »Freut mich Sie zu ... ... . Masr Davy, der Genlmn hat recht. N fixer Schipper. Jawoll. Dat is hej.« Mr. Peggotty fühlte ...
... O über meine Lunge ünd Leber, was brauchst du? O goru, o goru!« So sehr brachten mich diese Worte und besonders ... ... wie irrsinnig das Lied von Nelsons Tod brüllte, mit einem »O« vor jeder Strophe und unzähligen Gorus dazwischen. Als wäre das ...
... ich stolz wäre,« sagte ich. »O Gott nein, Master Copperfield,« entgegnete Uriah. »Glauben Sie das ... ... würde Ihnen mit Vergnügen ein wenig darin behilflich sein.« »O, ich danke Ihnen, Master Copperfield, es ist sicher sehr freundlich von ... ... könnte Ihnen so manches lehren, wenn Sie es nur lernen wollten.« »O, daran zweifle ich nicht, Master ...
... Es geschah auf meine Verantwortung.« »O Verantwortung! Alles geschah in bester Absicht, liebster Mr. Wickfield, das wissen ... ... Gewicht in Gold wert. Haben Sie mal Suffolker Ponys gezüchtet, Sir?« »N–nein, nein,« sagte ich, »nicht direkt.« »Hier. Der ...
... also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ein wenig aus der Fassung ... ... die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf, um Ihnen mitzuteilen, daß ...
... Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau, aber ... ... ist ihrer Gesundheit nicht zuträglich und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht wahr,« sagte ... ... keinen Vorteil ziehen? Wie ist Ihr Name jetzt? P ...?« fragte meine Tante als Kompromiß für den ihr ...
... Wohnsitz für immer bei ihr aufzuschlagen?« »O nein! Ich werde zurückkehren, wenn alles wieder gut geworden ist.« ... ... bis ich sehe, daß es sich mit Ihnen zum Besseren wendet.« »O natürlich! Hast du meine Töchter gesehen?« »Ja.« ... ... Bring mir einen Tropfen Wasser! Aber beeile dich! O! Beeile dich!« »Liebe Mrs. Reed!« sagte ...
... dem die menschliche Natur sich nicht ruhig unterwirft. O Vorsehung! halte mich nur noch ein wenig länger aufrecht! ... ... ; ich stöhnte, ich rang die Hände – ich weinte in meiner Todesangst. O! dieses Gespenst des Todes! O! diese letzte Stunde, die mit all ...
... wiederholte ich die Frage. »Miß Fairfax? O, Sie meinen Miß Varens! Varens ist der Name Ihrer künftigen Schülerin.« ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer Hochachtung gestanden. ... ... und gut, wie ist sein Charakter?« »O, sein Charakter ist fleckenlos. Das glaube ich wenigstens. ...
... gefunden, als Sie erwarteten?« fragte er. »O nein. Im Gegenteil, ich glaube, daß ich mit der Zeit sehr ... ... sagte er, indem er die schneeigen Köpfchen der schlafenden Blumen zertrat. »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier ... ... wann besuchen darf, und ich liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in ...
... die Schule zu besuchen und bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen in Lowood ... ... Sie niemals lieb haben.« »Wie du es thust, Bessie?« »O, ich habe Sie lieb, Fräulein, ich glaube ...
... Furchtbar und gespensterhaft schienen sie mir, Sir! O, ich habe niemals ein ähnliches Gesicht gesehen! – Es war ein blutiges ... ... Unfall zustieß, als ein böser Unhold sich in deiner nächsten Nähe befand. – O! zu denken, was hätte geschehen können!« Er atmete schnell ...
... sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. Brocklehurst für ... ... Lisle in Frankreich und lehrt Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die kleine ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro