... erzählten, daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es ... ... Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann, verdient sie und noch mehr. Meine Liebe, ...
... mehr hassen können. »O Gott, ja, Master Copperfield,« fuhr er mit einer sehr sanften Stimme ... ... klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß ...
... zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. Copperfield sich noch ... ... erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet ...
... Tages eine gescheite Dame werden.« Die Kleine kam näher. »C'est là ma gouvernante?« fragte sie zu ihrer Wärterin gewendet auf mich ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
... und fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach ... ... die sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. ... ... Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die ...
... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... nimmt er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich an frühe Stunden ... ... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht in das Extrem zu großer ... ... die Nonnen eines Klosters ihren Priester anbeten!« »O nein!« »Sie sind sehr aufrichtig! Nein! ...
Erster Abschnitt. Robinsons Jugendjahre und erste Reisen. Mein Vater ... ... anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch einmal ...
... Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ... ... häßlich; so Zum Beispiel jene Ninon de l'Enclos. 99. Sie sprach zu ihren Zofen ...
... wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! ... ... annäh'? »Sodae sulphat. z iij. i.j. sennae haust: Aq. fervent. f. z ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held ...
... Miene auf sie niedergeblickt und ausgerufen: »O, welch eine kleine Drahtpuppe!« Lady Lynn hatte bemerkt: ... ... Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ... ... »Fragen Sie, Blanche; sie ist Ihnen näher als ich.« »O Mama, weise ihn nicht an ...
... . 27. Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, ... ... Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « und Fricasséen; Die meisten Gäste waren ...
... sie sich bisher in einer verschwiegenen Ecke mit sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ... ... zusamm im Arbeitshaus sin, dann wird sie schon auf vernünftigere Gedanken kommen. Gott o Gott, denken Sie sich doch nur was es heißt, ...
... , kleiner Freund, ich hab doch nur gemacht e Scherz, du bist e braver Bursch, e braves Bürschchen, Oliver, hihi.« Dabei rieb ... ... er die entfalteten Tücher sorgfältig geprüft hatte. »Aber e feine Arbeit. E geschickte Hand muß das ... ... »Gott über de Welt! E so e geschickter kleiner Jung!« sagte der spaßhafte alte Herr und ...
... ich ebensogut entschlossen, Ihnen zu folgen. I prae, sequar te. « Sie stapften nun einige tausend Schritt fort ... ... der sicherlich in keiner andern, als in der Seele eines Verliebten aufsteigen konnte. O Rebhuhn, könnte ich hoffen, das Gesicht nur noch einmal wieder zu sehn ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann ...
... und klopfte ihr auf den Rücken. »Natürlich denk ich an Oliver hi i i!« »Was ist's mit Oliver?« fragte Sikes. »Oliver ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich so mit philosophischen Betrachtungen ...
... was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, lachte hysterisch ...
... Leben als Beamter, Mrs. Mann, ist nicht gerade etwas Verführerisches.« »O mei, ja freilich nicht,« klagte die Dame. »Ein Leben als ... ... . Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt ...
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