... Wo Cäsar mit Pompejus focht: doch beides, Weil's ihm nicht vorteilhaft, weist er zurück; So solltet Ihr! ENOBARBUS ... ... stark. ANTONIUS. Zur See! Zur See! – ENOBARBUS. O großer Mann! dadurch vernichtest du Dein' unerreichte Feldherrnkunst zu Land; ...
... HAMLET. Warum? ERSTER TOTENGRÄBER. Man wird's ihm da nicht viel anmerken: die Leute sind da eben so toll ... ... und sage ihr, wenn sie auch einen Finger dick auflegt: so 'n Gesicht muß sie endlich bekommen; mach' sie damit zu lachen! – ...
... Mit aller Schuld auf meinem Haupt gesandt. O schaudervoll! o schaudervoll! höchst schaudervoll! Hast du Natur in dir, ... ... gen Dingen. – Ja, beim Himmel! O höchst verderblich Weib! O Schurke! lächelnder, verdammter Schurke! Schreibtafel ...
... Von einem Fehler das Gepräge tragen (Sei's Farbe der Natur, sei's Fleck des Zufalls), Und wären ihre ... ... eigne Schmach. Der Geist kommt. HORATIO. O seht, mein Prinz, es kommt! HAMLET. Engel und Boten ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der ...
... meine blutige Faust in die Brust meines Kindes. O Matilde! kannst du meiner blinden Wuth verzeihn? Ich ... ... , ich thu' es von ganzem Herzen, rief Matilde. Aber, o meine Mutter! Trösten Sie die, mein Vater, verstoßen Sie die nicht, ... ... du wirst statt meiner diese Mutter pflegen? Weh mir! ich bin schwach! O mein Kind, mein Kind, jammerte ...
... Biondello kommt gelaufen. BIONDELLO. O lieber Herr, so lang' hab' ich gelauert, ... ... uns. TRANIO. Sag an, wer ist's, Biondello? BIONDELLO. Ein Merkatant, Herr, oder ein Pedant, ... ... , schenkt Gott mir Leben. TRANIO. Von woher kommt Ihr, wenn's vergönnt? MAGISTER. Von Mantua. TRANIO. ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... dich Nicht mehr ist als ein Viehstall? Seht, ihr Frau'n, Die Krone schmilzt der Erde! O mein Herr! Oh, ...
... Doch wenn man nicht bereuen kann, was kann sie? O Jammerstand! O Busen, schwarz wie Tod! O Seele, die, sich frei zu ... ... kommt. HAMLET. Jetzt könnt' ich's tun, bequem; er ist im Beten, Jetzt ...
... nicht die Sonne, wenn du's anders willst: Der Mond auch wechselt, wie es dir gelüstet, Und wie du's nennen willst, das ist es ... ... deine Ankunft sicher hoch erfreut. VINCENTIO. Ist's Wahrheit? Oder ist's nur kecker Mutwill', Daß Ihr als lust'ger Reisender die Laune ...
Sechste Szene Ein andres Zimmer im Schlosse Horatio und ein Diener treten auf. HORATIO. Was sind's für Leute, die mich sprechen wollen? DIENER. Matrosen, Herr; sie ...
... Der flöge hurtig gern, doch fehlt's an Schwingen; Ein dritter denkt, ohn' allen Aufwand ... ... fliehen wir vor dieser Schmach? GLOSTER. Wir woll'n nicht fliehn, als in der Feinde Rachen. Bedford, wenn du ... ... Was? Worin Talbot Sieger blieb? nicht wahr? DRITTER BOTE. O nein, worin Lord Talbot ward ...
... ich dran, Und einst, bei meiner Seele! soll's dich reu'n. WESTMORELAND. Plantagenet, ich nehme mehr der Leben ... ... RICHARD. Jetzt seid Ihr alt genug, und doch verliert Ihr, scheint's. Vater, reißt die angemaßte Kron' ihm ...
... sie wollen uns niemals einen Nachttopf geben, und da schlagen wir's in den Kamin ab, und die Kammerlauge, die heckt euch Flöhe wie ... ... so gut und leih' mir deine! ZWEITER KÄRRNER. Ja, wann geschieht's? Rat' einmal! – »Leih mir deine Laterne«; so? – ...
... ein. WESTMORELAND. Mowbray, Ihr blendet Euch, wenn Ihr's so nehmt, Von Gnade, nicht von Furcht kommt dies Erbieten; ... ... . Nennt das Erbieten denn nicht abgedrungen! MOWBRAY. Gut, geht's nach mir, so gilt kein Unterhandeln. WESTMORELAND. ...
... Herr, klar wie der Tag; ich dank's Gott und Sankt Alban! GLOSTER. Ei so! Von welcher Farb ... ... Mylords, Sankt Alban hat ein Wunder hier getan; Und hieltet ihr's nicht für eine große Kunst, Die diesem Krüppel wieder auf die Beine hülf? SIMPCOX. O Herr, wenn Ihr das könntet! GLOSTER ...
... Frau aus Brentford? – FALSTAFF. Freilich war sie's, Muschelschale; was wollt'st du mit ihr? ... ... es war bloß wegen Jungfer Anne Page: ob's wohl meines Herrn Glück wäre; sie zu bekommen, oder nicht? FALSTAFF. 's ist, 's ist sein Glück. SIMPEL. Was, Sir? FALSTAFF. ...
... 'gung. – Doch, führen wir's zu Ende; laß die Frau'n Noch einmal, uns zum allgemeinen ... ... Feuerkronen, Und Klappern in der Hand; dann soll'n sie plötzlich, Wenn Falstaff, sie und ich uns just gefunden ... ... zwicken, Feen gleich, den saubern Ritter, Und fragen, wie er's wagt, auf heil'gen ...
... mein Haupt das Diadem. GLOSTER. O nein, dann muß ich gradezu dich schelten, Hochmüt' ... ... dem Beschwörer, Roger Bolingbroke? Und unternehmen sie's, mir Dienst zu leisten? HUME. Dies haben sie gelobt, ... ... Kardinal Und von dem großen neuen Herzog Suffolk, Doch find' ich's so; denn, grad' heraus, die zwei, ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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