... hatte. »Wenn du mir nich ne Feile und'n paar Ellen festen Strick rüberwerfen könntest, dann wär's mir gleich, was ... ... Welt,« jammerte Fagin, »und was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. » ... ... wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... . »Ja? Was ist?« rief eine schwache Stimme. »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. » ...
... Kalender? – Hast' dein' Zung' verlor'n, Mädchen? Trink' noch 'n Glas Wein! Komm, sollst noch 'n Glas Wein trinken!« Und, um sie desto besser aufzumuntern, stimmte ... ... beiden ins Angesicht schmeichelt, und die er hinter'm Rücken verlästert. An seiner Stelle aber hat Alwerth kürzlich ...
... Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und finden ... ... die Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... gegangen, mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. Ihr ...
... Punkt oft wunderlich und grillig; Wir schrei'n und gieren tagelang nach Dingen Allein, weil sie nur schwierig wir erringen ... ... mochte Leib und Leben gar mein Mann Verwirken oder an die Wand nur p......, Sie und ein andres Weibsbild mußten's wissen, ... ... wie ich es meistens that. Doch nun, Ihr Herr'n! – Laßt sehn, wo blieb ich ...
... »teier! Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... steht's damit? Ich meine den Lohn.« »E Leben wie e feiner Mann: Wohnung und ...
... ein Ende Die Müllerin, verließ das Bett und p..... Und tappte sich zurück, jedoch vermißte Die Wiege, denn die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', ... ... – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich ...
... Und trägst – ich möchte schwören – keine Schuld! O, Frevelthat! o, Hand voll Ungeduld, O, hirnverbrannter, zorn'ger Narre du, ... ... schwarz deswegen sind die Kräh'n noch heute. Ihr Herr'n, ich bitte, nehmt ein Beispiel ...
... »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« ... ... Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit ... ... Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht flieh'n ...
... Butterbrotes in ihre Nähe kam, flüsternd, ob D. blond oder brünett, klein oder schlank sei, und anderes ... ... .« »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke ...
... wir ihm also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ein ... ... verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf, um Ihnen mitzuteilen, daß ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M.«
... Sophie ist die Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau, aber ... ... ist ihrer Gesundheit nicht zuträglich und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht ...
... Tages eine gescheite Dame werden.« Die Kleine kam näher. »C'est là ma gouvernante?« fragte sie zu ihrer Wärterin gewendet auf mich ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... ; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ... ... , Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ist ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule ... ... der Bauern Brandmarken den verhaßten Siegesstein. Das sind Trophä'n! – so laßt uns immer ...
... immer Munition im Vorrath im Schiffe hat.« »O ja, antwortete er, ich will gleich was holen «; brachte dann ... ... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und ... ... fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen ...
... gute Nacht denn, oder ganz genau, Gut'n Morgen; denn der Hahn kräht und das Licht Bekleidet Asiens Hügel ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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