... ; vielleicht is er nich so jerissen wie n'andrer. Aber braucht es doch auch nich zu sein, wenn er dir ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich so mit philosophischen Betrachtungen die Zeit verkürzend, strebte ...
... Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt, »alleweil ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen ...
... jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell die Hand und mach' rasch ... ... fort. »Das hier ist Pulver und das hier ne Kugel, das hier 'n Stück von einem alten Hut. Daraus mach' ich 'n Pfropfen.« Oliver murmelte, daß er begriffen habe, und ...
... Haben wohl den Krawall nicht gehört?« »Nicht e Ton, Bill, so wahr ich leb,« entgegnete der Jude. » ... ... gut, scho gut,« eiferte der Jude, »ich weiß doch, wir haben e gemeinsames Interesse, Billeben. Hand darauf, Billeben, wir gehen Hand ... ... den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« ...
... Bei diesem Worte scholl aus Aller Munde Ein kläglich Schrei'n: »O, öffnet in Erbarmen Das Herz der Noth und Sorge von ... ... Jedermann, Und nach Gebühr die edlen Herr'n zu ehren Mit Gasterei'n, die bis zum Morgen währen. Kein ...
... So Könige wie Kaiser einst bezwungen, Wird jetzt – o, Schmach! von allem Volk begafft. Sie, die behelmt im Schlachtenbraus ... ... Peter von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst ...
... Ich rathe Euch, daß Ihr nicht Krieg und Schlacht beginnt in dem Vertrau'n auf Euren Reichthum, denn er genügt nicht, um den Krieg zu unterhalten ... ... sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt ...
... mich geheftet hatte, fiel er in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich ...
... fand. Wohl bieten Feste, Tänze, Schmauserei'n Gelegenheit zu manchen Tändelei'n, Und wie bekannt ist, pflegen solche ... ... viele Kinder Euch geboren sind, Tragt stete Sorge für ihr Wohlergeh'n, So lange sie in Eurer Obhut steh'n, Damit sie durch ...
... sie erborgen. Ich habe einen Viehkauf zu besorgen Für eine unsrer Klostermeierei'n – Ach gäbe Gott, es könnte Deine sein. – Für tausend ... ... , gute Reise! Grand mercy für Bewirthung und für Speise!« »O, lieber, bester Vetter Hans!« – begann Mit Freundlichkeit ...
... wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott ... ... Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so ...
Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... Großmut ihm gelassen hatte. Er sah sich also genötigt, seinen gewöhnlichen Weg einzuschlagen: d. h. er drückte sich den Hut in die Augen und ging zum Tempel hinaus, ...
... allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend ... ... Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und belehrt Und witzig ist, ...
... mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein Las ich von Deinen ...
... dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ... ... »Sie hat damals die Tür verschlossen, als die alte Sally g'storb'n is,« fing die eine gleich an, »aber die Ritzen hat's ...
... uns krank! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem ...
... »Scho recht,« sagte der Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... grad nicht. Man hat jemand beschuldigt wegen Taschendiebstahl und hat bei ihm gefunden e silberne Schnupftabaksdose, und die ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. » ...
Buchempfehlung
Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
30 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro