... überhaupt alle Deckoffiziere zusammen, und verlangten bei'm Kapitän Audienz, wo der Bootsmann , als Wortführer, jenem die Beschwerden ... ... euern Dienst nehmen, so sind wir zufrieden.« Ich nahm ihn sogleich bei'm Wort, wodurch er sich ganz in unsere Gewalt übergab. Ich befahl ihm ...
Fünfunddreißigster Abschnitt. Aufenthalt in Siberien. Schon nahete sich mit ... ... selbst überlassen wäre, so empfahl ich mich mit dem Versprechen, ihn diesen Abend bei'm Thee zu erwarten. Herr Wilson , der mit mir im gleichen Hause ...
Fünfundzwanzigster Abschnitt. Neue Seereise. Mein Neffe war zu Anfang ... ... Anstalt getroffen, Letzteres im Schiffskessel abkochen zu lassen. Aber die ausgehungerten Menschen wurden bei'm Anblick der Speisen beinahe rasend, und wollten die Küche bestürmen, um selbige mit ...
Sechsunddreißigster Abschnitt. Abreise von Tobolsk. Gleich ausser Tobolsk ... ... war die Hoffnung, daß der Feind nach dem derben Empfang, den er sowohl bei'm Angriffe als bei der nachherigen Rekognoszirung gefunden, sich werde haben abschrecken und ...
Siebenundzwanzigster Abschnitt. Geschichte der Kolonie. »Die Ursache unserer ... ... ihre Spur erkennen konnte; zerschlugen das Hausgeräthe und die Werkzeuge, oder zerstreuten sie bei'm Weggehen dergestalt, daß man nachher einige derselben über eine Meile weit von der ...
Zweite Scene. Ein tieferes Alpenthal mit Wasserfall. Manfred ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, entschleichen uns, – ...
Erste Scene. Halle in Manfreds Schloß. Manfred und ... ... Dinge kamen In meinen Weg, die nicht mehr sind. DER ABT. O Gott! Ich fürchte fast, für dich ist keine Hülfe Bei mir ...
... Ich litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ich überwacht Und ...
... Gute seiner Wirkung Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das mit Worten oder Flehn, ... ... so auf dich und du auf ihn? O, er enthüllt sein Antlitz, – auf der Stirn ...
Erste Scene. Hütte in den Berner Alpen. Manfred. ... ... wer so milde denkt, gefrevelt haben An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf solche, die mich liebten ...
... was du schon weißt. HERMANN. O Manuel, du bist alt und weis' und könntest Viel sagen. ... ... ? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. Komm, sei ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... als es um eine Ecke bog: »O, Ohren und Schnurrbart, wie spät es ist!« Sie war dicht hinter ... ... dachte die arme Alice, »was würde es nützen ohne die Schultern. O, ich möchte mich zusammenschieben ...
Elftes Kapitel. Wer hat die Kuchen gestohlen? Der König und ... ... juchhe! Coeur-Bube kam, die Kuchen nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der König zu den ...
II. Brief Während ich mich noch in Verlegenheit befand, was aus mir ... ... einer meiner Tanten anvertraut, einer alten Witwe ohne Kinder, die damals Haushälterin des Mylord N ... auf einem Gute dieses Herrn war. Sie zog mich mit der denkbar ...
Viertes Kapitel. Ich kam sehr von Kräften und phantasierte viel. ... ... gehören vielleicht zu den Unheilbaren, Fräulein Betty.« Ich lächelte wieder und sagte: »O nein, mein Herr, ich glaube, meine Krankheit hat ihren Sitz doch wo ...
Neuntes Kapitel. Eine Erzählung der langen und gefährlichen Reise zu geben ... ... den Richter B–, einen früheren Ladendieb, und beide sind in die Hand gebrannt. O, eine ganze Reihe könnte ich noch aufzählen.« Darauf fuhr sie in ihrer ...
Drittes Kapitel. Ehe jedoch dies halbe Jahr ganz zu Ende war ... ... liebe Dirne bist, willst du sagen und hättest es auch sehr gut sagen können. O, ich verstehe dich jetzt. Und wie ich dich verstehe! Aber ich möchte ...
Erstes Kapitel. Mein wahrer Name ist in den Akten und Listen von Englands ... ... hilfloses und verlassenes Mädchen sehen müssen – wie es das Schicksal mit mir wollte ... O dieses Schicksal, das mich nicht nur zu einer Zeit, da ich noch unfähig ...
Siebentes Kapitel. Ich nahm ihr Anerbieten an, lebte ein halbes ... ... leicht verzichten können und sich durchaus nichts daraus machen, auch einmal Nein zu sagen. O, man beleidigt uns bitter, wenn man immer sagt, daß die Frauen in ...
... der Sache nichts mehr zu tun.« »O nein, mein Herr,« erwiderte der Konstabler, »Sie werden mit uns gehen ... ... nicht nötig, Sie sind sowieso schon grob genug,« entgegnete der Kaufmann. »O, durchaus nicht,« gab der Konstabler zurück: »Sie haben sich des Friedensbruches ...
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