... Gehorchen muß, sei meines Herrn Erretter! O, möchte Gott die schwarzen Felsenmassen Zur Höllentiefe niedersinken lassen, ... ... Füßen mit dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß Ihr den sorgenkranken ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein ...
... stehts; hier steht die Adresse – ich muß auf der Stelle hin. O Gott, was werd' ich bloß sagen, wenn ich ihn wiedersehe!« ... ... nicht, was er spricht, und will nie, was er meint.« »O doch, er weiß ganz gut, was er spricht, und ...
... bedenken Sie nur die Menge von Unannehmlichkeiten.« »O Gott, was ist da zu machen,« rief Miß Rose, »o Gott, warum hat man nur nach diesen Leuten geschickt.« ... ... »Famoses Stück. Besser als jeder Kriminalroman.« »O wie interessant! Wie ging denn das vor sich?« ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... und drüben liegt das alte Haus, in dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ...
... Los treffen muß, sie Ihnen zu erzählen. O, teuerster Herr von Alwerth, machen Sie sich gefaßt, etwas zu vernehmen, ... ... wodurch es bis dahin noch nicht nötig sei, eine ausdrückliche Entdeckung zu machen. O, teuerster Herr von Alwerth, hätte diese Dame es erlebt, zu sehen, ...
... Doch, schaut hin! Wie gähnt – o seht! – der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, der ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... bei Spitalfield, – aber ich glaube, es ist nur so ein Gerede.« »O nein, die Sache ist wahr,« mischte sich ein Herr, der drinnen im ...
... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Handelt von einer sehr armen Person. Die alte ... ... . Ein Stöhnen vom Bette her unterbrach sie in ihrer Rede. »O,« sagte der junge Mann und wendete sein Gesicht der Kranken zu, »mit ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
... Trunkenheit, die meistens bald vorbei.« O, schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... Gott heißt Bauch; ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ...
... Menschen Heimat sei im andern Leben!« »O, theure Schwester« – rief Tiburz – »fürwahr, ... ... Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen! Soll ich entsagen meiner Seligkeit? Wie, willst Du zur Verbrecherin mich machen? O, seht ihn an, wie vor Verlegenheit Er im ...
... Und trägst – ich möchte schwören – keine Schuld! O, Frevelthat! o, Hand voll Ungeduld, O, hirnverbrannter, zorn'ger Narre du, Was schlägst du jählings auf die Unschuld zu?! O, Zweifelmuth voll Argwohn und Verdacht, Wie ward um Witz ich ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... brachte, gleich an Heuchelei! O, Chanteklär, verflucht der Morgen sei, An dem vom Balken in ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann entrinnen! Ach ...
Die Erzählung des Weibes von Bath. Vers 9005–9412. ... ... weißt, Und sprech' ich falsch, so sag' auf Ehre: Nein!« »O weh!« – begann der Rittersmann zu schrein – »Zu wohl bekannt ist ...
... eigenen liebenden Mutter, und in seinem übermäßigen Aerger und Zorn – o weh! o weh! – vergeht sich dann Mancher in seinem Herzen gegen Christus und ... ... Leckerbissen mit Schimpfworten, sagt Salamo. Und St. Paul sagt: O, ihr Weiber, seid unterthan euren Männern; ...
... sterb' ich gern und geh' getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens wähnt' ich ... ... durch Güte man und halb durch Zwang sie Den Mutterarmen wiederum entwand. O, thränenleer im Kreise Niemand stand. Wie sehr den Schmerz er unterdrücken ...
Pars Quarta. Vier Jahre waren dergestalt verflossen, Eh' sie ... ... Der Markgraf sich zum zweiten Mal gelüsten, Zu prüfen und versuchen fernerweit – O, nutzlos Thun! – der Gattin Festigkeit. Doch, Maß zu halten, leicht ...
Pars Quinta. Inzwischen blieb des Grafen böses Sinnen, Sein Weib ... ... alle meine Habe, Und das ließ ich zurück, wie Du gewollt. – O, lieber Gott, wie treu, wie gut, wie hold, Wie freundlich warst ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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