... so großen Dienst, daß ich es gar nicht ausdrücken kann.« »O Gott. Daß man mit so wenig Geld so viel ausrichten kann! Gott ... ... schreiben vorübergehen – war an mich adressiert: »Durch gütige Vermittlung von T. Traddles, Hochgeboren, vom innern Juristenkollegium.« Er ...
... Wohnsitz für immer bei ihr aufzuschlagen?« »O nein! Ich werde zurückkehren, wenn alles wieder gut geworden ist.« ... ... bis ich sehe, daß es sich mit Ihnen zum Besseren wendet.« »O natürlich! Hast du meine Töchter gesehen?« »Ja.« ... ... Bring mir einen Tropfen Wasser! Aber beeile dich! O! Beeile dich!« »Liebe Mrs. Reed!« sagte ...
... dem die menschliche Natur sich nicht ruhig unterwirft. O Vorsehung! halte mich nur noch ein wenig länger aufrecht! ... ... ; ich stöhnte, ich rang die Hände – ich weinte in meiner Todesangst. O! dieses Gespenst des Todes! O! diese letzte Stunde, die mit all ...
... wiederholte ich die Frage. »Miß Fairfax? O, Sie meinen Miß Varens! Varens ist der Name Ihrer künftigen Schülerin.« ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer Hochachtung gestanden. ... ... und gut, wie ist sein Charakter?« »O, sein Charakter ist fleckenlos. Das glaube ich wenigstens. ...
... gefunden, als Sie erwarteten?« fragte er. »O nein. Im Gegenteil, ich glaube, daß ich mit der Zeit sehr ... ... sagte er, indem er die schneeigen Köpfchen der schlafenden Blumen zertrat. »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier ... ... wann besuchen darf, und ich liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... Wir werden dich für das halten, mein Kind, als was du dich erweis't. Fahre fort, dich wie ein gutes Mädchen zu betragen und du wirst mich ...
... ich keine Flügel zum Fliegen hätte.‹ ›O,‹ entgegnete die Elfe, ›das schadet nicht! Hier ist ein Talisman ... ... Absicht, mit Ihnen zu sterben – darauf können Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich erflehe, ist, ... ... ein Götterbild gemacht. Fußnoten 1 O, wie wenig behaglich sie sich dort fühlen wird! ...
... die Schule zu besuchen und bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen in Lowood ... ... Sie niemals lieb haben.« »Wie du es thust, Bessie?« »O, ich habe Sie lieb, Fräulein, ich glaube ...
... Furchtbar und gespensterhaft schienen sie mir, Sir! O, ich habe niemals ein ähnliches Gesicht gesehen! – Es war ein blutiges ... ... Unfall zustieß, als ein böser Unhold sich in deiner nächsten Nähe befand. – O! zu denken, was hätte geschehen können!« Er atmete schnell ...
... sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. Brocklehurst für ... ... Lisle in Frankreich und lehrt Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die kleine ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... Aufschub nicht die Schwierigkeit noch vergrößert hat, sie für mich zu sichern?« »O nein. Da es eine Beschäftigung ist, welche nur ich zu vergeben, und ...
Drittes Kapitel Dann erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich ... ... sie nicht mit Mrs. Reed spazieren fahren durfte,« warf Bessie hier ein. »O nein, gewiß nicht, für solche Albernheit ist sie denn doch zu alt.« ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... sagte die Wärterin. »Kann ich hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch für ...
Zweites Kapitel Mr. Rochester hatte mir nur eine Woche Urlaub gegeben, ... ... »Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
... konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen gewesen! Wie jämmerlich schwach mein ... ... Energie, sie auszusprechen: »Bleib bei mir, o Gott, denn die Prüfung ist nahe und kein Helfer ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... zusammen über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese Kälte ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
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