... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören könnt ich, ... ... jetzt?« maulte der Jude, als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und die ...
... die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', Ums ... ... »Ha! falscher Buhler!« – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich um, bei Gottes ...
... Und trägst – ich möchte schwören – keine Schuld! O, Frevelthat! o, Hand voll Ungeduld, O, hirnverbrannter, zorn'ger Narre du, Was schlägst du jählings auf die Unschuld zu?! O, Zweifelmuth voll Argwohn und Verdacht, Wie ward um Witz ich ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...
... . Cornay ab. »Ich könnt es nicht – O! dort rechts in der Ecke auf dem obersten Sims, o!« Sie zeigte auf den Wandschrank und bekam Krämpfe. Mr ... ... denn so um ihre Ruhe gebracht habe. »O nichts,« hauchte Mrs. Cornay. »Ich bin nur ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... brachte, gleich an Heuchelei! O, Chanteklär, verflucht der Morgen sei, An dem vom Balken in ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann entrinnen! Ach ...
Die Erzählung des Weibes von Bath. Vers 9005–9412. ... ... weißt, Und sprech' ich falsch, so sag' auf Ehre: Nein!« »O weh!« – begann der Rittersmann zu schrein – »Zu wohl bekannt ist ...
Vierzehntes Kapitel. Ein wirklich grauenvolles Kapitel, und wir raten nur ... ... – »Was hast du gesehn, Jakob?« sagte einer von den Soldaten. – »O, ich hab'n gesehn, den Volontär, der gestern totgeschmissen wurde!« Er verwünschte ...
Dreizehntes Kapitel. Enthält: die große Gewandtheit der Wirtin, die große ... ... wünschte, mit Herzensgrunde, daß sie ein jegliches Mutterkind von ihnen totschießen möchten!« »O pfui, Frau Wirtin!« sagte der Leutnant, »alle! das ist doch ein ...
... eigenen liebenden Mutter, und in seinem übermäßigen Aerger und Zorn – o weh! o weh! – vergeht sich dann Mancher in seinem Herzen gegen Christus und ... ... Leckerbissen mit Schimpfworten, sagt Salamo. Und St. Paul sagt: O, ihr Weiber, seid unterthan euren Männern; ...
Pars Quarta. Vier Jahre waren dergestalt verflossen, Eh' sie ... ... Der Markgraf sich zum zweiten Mal gelüsten, Zu prüfen und versuchen fernerweit – O, nutzlos Thun! – der Gattin Festigkeit. Doch, Maß zu halten, leicht ...
Pars Quinta. Inzwischen blieb des Grafen böses Sinnen, Sein Weib ... ... alle meine Habe, Und das ließ ich zurück, wie Du gewollt. – O, lieber Gott, wie treu, wie gut, wie hold, Wie freundlich warst ...
... Thor? Will er nicht frei'n? O, Jammer, welch Verschieben! Will er uns narr'n? Hat er ... ... Griseldis? sage!« Und ehrfurchtsvoll gab Antwort sie sofort: »Er weilt, o Herr, in nächster Nähe dort!« Und ohne Zögern sprang sie dann ...
Elftes Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen ... ... sagen will, ist, daß wir nichts mehr zu essen im Hause haben.« »O Gott!« rief ich sehr beunruhigt. Ich besaß noch zwei oder drei Schillinge ...
Achtes Kapitel Meine Ferien. Ein glücklicher Nachmittag. Als wir vor ... ... liebe Jane,« antwortete meine Mutter, »bist du von sehr starkem Verstande.« »O Gott, nein, bitte, sag das nicht, Klara,« unterbrach Miß Murdstone ärgerlich. ...
... zu fassen, zu weinen an. »O still, still, still!« sagte Miß Betsey hastig. »Nur das nicht. ... ... eine kleine Verbeugung und lächelte sie an, um sie zu besänftigen. »O dieser Mensch, was er nur macht,« rief meine Tante ungeduldig, »kann ...
... auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir recht sehr, ... ... lassen, denn ich komme von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, – ...
... ?« »Meine Mutter,« bestätigte ich. »O gewiß,« sagte Mr. Omer und tupfte mir mit dem Zeigefinger auf die ... ... war auch dabei. Sie wurden miteinander begraben. Drüben in Blunderstone, ganz echt. O Gott! Wie haben Sie sich seitdem immer befunden?« » ... ... alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, ...
... ihrer Gestalten und die behäbige Gemütlichkeit des »O, Q und S« ganz so vor die Augen wie damals ... ... , aber sie wagt es nicht und sagt sanft: »O Davy, Davy!« »Klara,« sagt Mr. Murdstone, »sei fest ... ... unter seinen Arm. »Mr. Murdstone! Sir!« schrie ich auf. »O bitte, schlagen Sie mich nicht. ...
... und antwortete mit einem Versuch, ein möglichst gescheites Gesicht zu machen: »O! o!« »Damals wars noch nicht abgemacht,« fuhr er mit vertraulichem ... ... in Ordnung.« Wieder antwortete ich: »O!« »Sie wissen, wer wollte! Er! Barkis! aber nur Barkis ...
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