Fünftes Kapitel Man schickt mich fort. Wir waren kaum eine ... ... geht mit ihr?« »Mit Peggotty?« »Hm. Mit ihr.« »O nein, sie hat niemals einen Schatz gehabt.« »Wahrhaftig!?« Wieder spitzte ...
... einmal die Ehre hatte, mit Ihrer Familie zu tun gehabt zu haben. O Gott, wie lange das schon her ist! Drüben in Blunderstone, nicht ... ... weißt nicht, was eine lange Seereise und ein hartes Farmerleben sind.« »O ja, Danl, ich kann es mir vorstellen. Aber meine ...
... ich bin so erschrocken.« »Erschrocken, mein Herz?« »O ja. Ich kann ihn nicht ausstehn. Warum geht er nicht fort.« ... ... ihr wirst du viel Gefallen finden, sobald du sie näher kennst.« »O, bitte nein, bringe sie nicht her,« sagte Dora ...
... mächtigen Ozean hinaus. »Ich nicht!« »O, es ist sehr grausam,« sagte Emly, »ich habe es sehr grausam ... ... die sich abends, wenn wir so zärtlich auf der Schiffskiste saßen, zuflüsterten: »O Gott, ist das ein hübsches Paar.« Hinter seiner Pfeife hervor lächelte uns ...
... »Ich, schön, Davy!« sagte Peggotty. »O Gott, nein, mein liebes Kind. Aber wie kommst du aufs Heiraten?« ... ... ?« »Ist dein Bruder ein angenehmer Mann?« fragte ich vorsichtig. »O was für ein angenehmer Mann!« rief Peggotty und streckte die Hände in ...
... du hartherziges Geschöpf, daß du mich für schlimmer als einen deportierten Pagen hältst? O, so eine abscheuliche Meinung von mir zu haben! O Gott!« »Aber liebe Dora,« wendete ich ... ... »Also das hast du versucht!« rief Dora. »O, was für ein schändlicher Junge!« ...
... später wirst Du dies anstatt meiner finden. O, wenn Du wüßtest, wie sehr zerrissen mein Herz ist. Wenn Du, ... ... Onkel, daß ich ihn nie auch nur halb so geliebt habe wie jetzt. O denk nicht dran, wie zärtlich und gütig Du gegen mich gewesen bist! ...
... sehnte mich schon danach, Doras Lob aus Agnes Munde zu hören. Und, o, wie dieses Lob aus fiel! Wie liebreich und innig empfahl sie das ... ... ihn, wie er es wagen könnte, sich auf mich zu beziehen. »O, es ist sehr schön von Ihnen, Copperfield,« entgegnete Uriah ...
... , aber angenehm ist es wahrhaftig nicht.« »O du grausamer, grausamer Junge; zu sagen, ich wäre ein garstiges Weib,« ... ... , sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt, Liebling,« sagte sie eines ... ... meine Schreibmappe zumachte und ihren Blicken begegnete. »O, wie müde mein Herzensschatz sein muß,« sagte ich. ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... Mama, so verzeihe mir. Ich habe den Gram lange mit mir herumgetragen.« »O Gott!« ächzte Mrs. Markleham. »Als ich noch ein kleines Kind war ...
... »Schlägt sie dir etwas vor?« »O ja. Sie fragt mich, was ich davon halte, Proktor zu werden. ... ... und daß ich voraussetzte, ich würde sozusagen versuchsweise ein treten dürfen. »O gewiß, gewiß!« sagte Mr. Spenlow. »Wir schlagen in unserm Geschäft ...
... jemals an das Haus, das Sie verwüstet haben?« »O, es gibt keinen Tag und keine Nacht, wo ich nicht daran ... ... – – – – – – – – – – »O Gott, o Gott!« rief die Unglückliche in einem Ton aus, der ...
... Hühü, Dobinn, Hühü und hüho–o–« den er eben leitete, mit der Nachricht störte, daß sich Mrs ... ... »Sehr geschwächt,« sagte Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ...
... »Glaubst du, sie würden kommen?« »O, gewiß sehr gerne,« sagte Steerforth, »aber wir würden dir Ungelegenheiten machen ... ... fühlte, an ihre Nankingbrust zu sinken und in aufrichtigem Elend zu sagen: »O Mrs. Crupp, Mrs. Crupp, reden Sie nicht von Fleisch, mir ...
... »ich bitte Sie, nicht zu denken –« »O, gewiß nicht. O mein Gott, glauben Sie nur nicht, daß ich ... ... heraus. Ganz in deiner natürlichen Manier.« »O, ist es nicht meine natürliche Manier? Da mußt du wirklich Nachsicht mit ... ... und ich kennen unsere Pflichten gegeneinander zu gut, unberufen.« »O!« sagte Miß Dartle und nickte gedankenvoll ...
Zwölftes Kapitel Ich wohne einer Explosion bei. Als zu der ... ... lachte meine Tante, »du weißt doch, du kannst mich nicht entbehren.« »O doch,« sagte Dora, »du bist mir zu gar nichts nütze. Du läufst ...
... auf alles?« fragte Steerforth. »O ja,« gab ich zur Antwort. Ich hätte ein gutes Gedächtnis und glaubte ... ... alten Kindsfrau, die von Gravesend gekommen sind, um mich zu besuchen.« »O! O!« sagte Steerforth und drehte sich um. »Freut mich Sie zu ...
... »Ich?!« »Kind, Kind! O über meine Blindheit!« rief Miß Mowcher, rang leidenschaftlich die ... ... Lebemann seien, wenn auch ohne Erfahrung, aber bereits in richtigen Händen? O! O! O! – – – Die beiden befürchteten, ich möchte der Wahrheit ...
... »Ja. Waren Sie schon einmal dort?« »Nein.« »O, dann müssen Sie bald hingehen. Es wird Ihnen ungemein gefallen!« ... ... und bellte mich heftig an. Sie nahm Jip auf ihren Arm – o mein Gott – und liebkoste ihn. Aber er fuhr fort ...
Siebentes Kapitel Marta. Wir befanden uns jetzt in Westminster. Wir ... ... Herzen, daß ich ihr dankbar bin von ganzer Seele und sie liebe. O, glauben Sie nicht, daß die Kraft, ein Wesen zu lieben, ganz ausgestorben ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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