Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... Mädchen mögen glühen, wie geküßt! O Delos, erste Insel der Cycladen, O Freude deinen grünenden Oliven Und ... ... Erbebte, als er sprach: »O Mnemosyne! Dein Name kommt mir, weiß ich auch nicht wie. ... ... Fuß verhaßt der grüne Rasen? O selige Göttin! Zeige Unbekanntes: Gibt's keinen andern Ort als diese ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ... ... was ich litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als ...
Stanzen an Miss Wylie O komm, Georgiana! Die Rosen ... ... schwebt mit funkelndster Sonne zum Tanz. O komm! Laß uns ziehn ins erfrischende Grün, Durch Schatten und Matten ... ... preß ich und atme so tief – Da fühlst du, daß ich's war, der seufzend dich ...
... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... Dem meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie heftig ... ... Ihr höhnt mich, glaubt, am besten wär's zu enden. PERIKLES. Ich will dir ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... . – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine Rüstung! Bitte, zeigt sie mir. O, Dank dir, Glück, daß, wie du mich verfolgt, Du ... ... ein Schirm Mir gegen Tod (er wies auf dieses Erz). Wie's mich erhielt, so mag ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... so allein? Wie kömmt's, daß meine Tochter nicht bei dir? Verzehre nicht mit Kummer so ... ... Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt ...
... bereit die Ritter zum Turnier? ERSTER LORD. O ja, mein Fürst, Sie warten Eurer, ... ... Der Schönheit Kind, so von Natur beglückt, Daß sie im Anschau'n jedermann entzückt. THAISA. Mein Vater, so beliebt's Euch, mich zu nennen, Doch darf ich meinen eignen Unwert kennen ...
... edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, Das soll nicht ... ... so kommt, Ihr edle Frau – Nein, keine Tränen, o Lychorida, Für deine kleine Herrin sorge, ...
... diese, so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er ...
... sag, wozu? JAGO. Narr'n aufzuziehn und Dünnbier anzuschreiben. DESDEMONA. O über solchen lahmen, hinkenden Schluß ... ... . Mein Othello! OTHELLO. Ein Wunder dünkt mich's, groß wie meine Freude, Dich hier zu sehn vor mir. O mein Entzücken! Wenn jedem Sturm ...
... im zweiten Zimmer? LADY MACBETH. Donalbain. MACBETH. Dort sieht's erbärmlich aus. LADY MACBETH. Wie wunderlich, Erbärmlich das zu ... ... mir selbst nichts wissen! Klopf Duncan aus dem Schlaf! O könntest du's! – Sie gehn ab.
... Nun, eine Landgaleere nahm er heut: Er macht sein Glück, wenn's gute Prise wird. CASSIO. Wie meint Ihr das? ... ... Den Sinn zu schwächen: – untersuchen soll man's; Denn glaubhaft ist's, handgreiflich dem Gedanken. Drum nehm' ...
... . Freund, seid doch ruhig! BOOTSMANN. Wenn's die See ist. Fort! Was fragen die Brausewinde nach dem Namen König ... ... zurück. Doch wieder da? Was wollt ihr hier? Sollen wir's aufgeben und ersaufen? Habt ihr Lust, zu sinken? SEBASTIAN ... ... Der Prinz und König beten: tun wir's auch; Wir sind in gleichem Fall. SEBASTIAN ...
... solche Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe ...
... Nicht weiter grübelt; überlaßt's der Zeit: Und ist's gleich recht, Cassio im Dienst ... ... zu was; Laß dir nichts merken: g'nug, daß ich's bedarf Geh, laß mich! ... ... bewies vorhergegangne Tat. JAGO. Ein schlimm Bedenken ist's, sei's auch nur Traum; Und dient ...
... Nur ein Stündchen! OTHELLO. Ist's getan, Braucht's keines Zögerns. DESDEMONA. Nur, ... ... mir nur ein Wort, O bester Herr! OTHELLO. O ich vergaß dich. – Komm ... ... Gott! Die Stimme meiner Frau! Helft, helft, o helft! O Teure, sprecht noch einmal! ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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