... Jahr, Trieb ihn – war's Narrheit oder Frömmigkeit? Ich kann's nicht sagen – noch zu ... ... auf die Dauer ohne Rast ertragen, Sei's Mensch, sei's Fisch, sei Vogel oder ... ... so fällt Das Loos für Manchen, der's unmöglich hält. Wer's übersieht, trägt's ...
... Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von ... ... bedien' uns nun!« »Beim heil'gen Ronian! gerne will ich's thun! Doch einen Bierkranz« – sprach er – »seh ... ... , sei Dir Gehör gewährt.« »So sei's!« – sprach er – »auf etwas, das sich ...
... dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß ... ... still für sich sprach sie in dieser Weise, Verstörten Blick's mit blassem Angesichte Die Jammerworte, die ich Euch berichte: »Ach ... ... vom Weib des Hasdrubal, Die sich den Tod gab bei Karthago's Fall? Sie sieht, das ganze Heer ...
... , schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... heißt Bauch; ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller ... ... der das Gift gegeben. O, aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! ...
... zu sagen – Die Schergen Rom's auf das Präfectorat Sie vor Almachius der als Magistrat Sie dann ... ... an.« »Ja, eine große Schlacht habt Ihr geschlagen! Jetzt ist's vollbracht! Ihr habt Euch treu bewährt! Ihr werdet drum ... ... darauf Bescheid Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann entrinnen ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... zu ihr hinein. Vielleicht giebt's Manchen, der sich arg beschwert Und spricht: ich halt' ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
... Freudenküssen Der Kinder Haupt mit ihren Thränengüssen. O, rührend war's, wie sie in sanftem Tone Das Wort ergriff ... ... getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens wähnt' ich ... ... die Zunge zu bewahren, O, edle Weiber, das ist nicht gescheidt; Gebt zu Gedichten nie durch ...
... ging er, scheinbar mit verstocktem Sinn, Doch sorgsam trug er's nach Bologna hin. Des Markgrafs Staunen wuchs mit jedem Tage, ... ... nunmehr fragend wend' ich: Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ihr Geduld ...
... meine Habe, Und das ließ ich zurück, wie Du gewollt. – O, lieber Gott, wie treu, wie gut, wie hold, Wie freundlich ... ... zu bewahren An ihren Rang in Haltung und Gebahren. Kein Wunder war's, da sie im höchsten Schimmer Des Herzens Demuth keiner ...
... fragst Du mich weßwegen? Nun wohl! in Deinem Beisein soll's gescheh'n, Vor Deinem Ohr soll sie mir Rede steh'n, ... ... da, Die nie zuvor ein solches Schauspiel sah. Kein Wunder war's, daß sich ihr Staunen regte, Und daß beim ...
... theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ... ... Aber, aufgepaßt! Damit Du's lernst. Und wenn Du Neigung hast, Versuchst Du später in der ... ... – »Denn dieses Wasser? Könnt Ihr mir's beschreiben?« »Nein, Nein!« – sprach Plato ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete eine ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, wurden die Bücher ... ... früher eine Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
Buchempfehlung
Vier Erzählungen aus den frühen 1890er Jahren. - Blumen - Die kleine Komödie - Komödiantinnen - Der Witwer
60 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro