... fand. Wohl bieten Feste, Tänze, Schmauserei'n Gelegenheit zu manchen Tändelei'n, Und wie bekannt ist, pflegen solche ... ... In schnellster Art zum Ziele zu gelangen; Und so geschah's, als kurze Zeit vergangen, Und er – wie uns erzählt ... ... Pflicht. Dir wird Dein Recht! denn Unrecht giebt's hier nicht.« Virginius kam, wie' ...
... wird gern creditirt, Doch ist's kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern ... ... geborgen; Doch müsse Wechsel er sich noch besorgen, Wie's bestens ginge. Wenn ihm das geglückt, ...
... möge dieses Rechtsgelichter Und Advokatenpack in Schmach und Noth! Indeß, was hilft's? – Die gute Maid ... ... Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und ...
... , Doch jetzt« – sprach sie – »beginn' ich's einzuseh'n. Indeß – bei Gott, dem Herrn von Seel' ... ... mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle ...
... weiß Jedermann. Und, lieber Freund, steht's nicht in einer Schrift, In einer andern man es sicher ... ... und später weit und breit Von Liebe vieler edler Herr'n und Damen. Schaut in sein dickes Buch ... ... – Metamorphoseos wissen, wie's gemeint. – Doch keinen Knochen scheert's mich, wenn es scheint ...
... darauf Beide sich genaht, Sah'n einen Karren sie mit Heu im Drecke Vorm Thore stehen, welchen nicht ... ... weiß es Gott!« – erwiderte der Feind. – »Du kannst mir trau'n: so war es nicht gemeint, Glaubst Du mir nicht ... ... – »Hott! – Jetzt sind wir los! – Jetzt geht's! Dafür belohne Jesus Christ Euch stets ...
... Gatte Ich hab' Dir ein Gheimniß zu gesteh'n, Und willst Du's hören, soll es gleich gescheh'n, Doch unter der Bedingung, daß ... ... zu erkennen, Die in dem Himmel sich verbirgt, uns müh'n, Wird man uns hier auf ...
... für ihr Geld. Der Müller sagte: »Nun, wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... ob Euch der Platz gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, ... ... diese Nacht ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken ...
... von edler Abkunft heißt der Name Für solche Frau'n Geliebte oder Dame; Dagegen wird ein Weib ... ... erschlug. So war der Schluß und damit sei's genug. In seinem Jammer er in Stücke haute ... ... Und schwarz deswegen sind die Kräh'n noch heute. Ihr Herr'n, ich bitte, nehmt ein Beispiel ...
... Eurem Vater, nicht Verschlagenheit. Nun singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... diese Schmeichelei, War vor Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, ...
... die Krone, welcher Glanz verlieh'n Die reichsten Steine, schritt sie dann zur Halle, Und nach Gebühr ... ... der Tag gefunden, Der schlimm begann. Und allen Frau'n und Herr'n Entschwanden unter Lust und Scherz die Stunden, Bis ... ... Des Leidens und des Ungemachs uns straft, Geschieht's zu unsrer Prüfung, unserm Guten, Nicht zu erproben ...
... Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ... ... im Volke weit und breit. Kein Wunder war's, da Niemand es erfahren, Daß beide Kinder noch am Leben waren. ... ... wie ein Schreiben zu ersinnen wär', Daß ihm der Papst gestatte zum Gedeih'n Und Wohl des Volks ein andres Weib zu frei' ...
... Du mich weßwegen? Nun wohl! in Deinem Beisein soll's gescheh'n, Vor Deinem Ohr soll sie mir Rede steh'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... giebt noch mehre Arten dieser verfluchten Sünde, wie z.B. wenn einer geistlichen Standes ist, oder auch ... ... ist ein Engel der Finsterniß. Solche Priester sind wie die Söhne Eli's, von denen im Buche der Könige gezeigt ist, daß sie die Söhne Belial's, das ist des Teufels, waren. Belial heißt nämlich: richterlos sein, ...
... droben Canace. – »Ist's Todesangst, verschmähter Liebe Weh? Denn – wie mich dünkt – entspringt ... ... im Geheimen, so auch öffentlich; Das heißt: ich gab, wie er's verdient um mich, Gedanken, Herz und Alles ihm dahin ... ... Herz geschenkt so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte ...
... und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor den Leuten mich zu ... ... – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
... n; ich will nun weiter geh'n Und Euch erzählen, wie's der Stiftsherr machte Daß er ... ... stets im Herzen hegte, Und den's zu freu'n und zu ergötzen pflegte, Dem Christenvolk in ... ... diesen Stein erringe, So ist's am Besten: man läßt ruh'n die Dinge! Wer ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
... Er reist mit seiner Frau nach Poole's bei Stowey: sie versuchen, sich auszusöhnen. August: Er trifft ... ... September: Urlaub bei Muddiford, Hampshire. Dezember: »The Statesman's Manual« wird veröffentlicht. 1817 »Biographia Literaria« und »Sibylline ...
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
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