... nicht wieder aufwickeln konnte), brachte sie es in's Freie. »Wenn ich dies Kind nicht mit mir nehme,« dachte Alice, ... ... auszudrücken.« Der Junge grunzte wieder, so daß Alice ihm ganz ängstlich in's Gesicht sah, was ihm eigentlich fehle. Er hatte ohne Zweifel ... ... hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, ...
... was ist das da oben im Fenster?« »Wat soll's sind? 's is en Arm, Euer Jnaden!« (Er sprach es ... ... mir Alles auf Wabbel zu schieben: ich möchte um Alles nicht an Wabbel's Stelle sein; der Kamin ist freilich eng, aber ...
... die Coeur-Königin gab; ich mußte singen: ›O Papagei, o Papagei! Wie grün ... ... wenn es Teller und Töpfe schneit. O Papagei, o Papagei –« Hier schüttelte sich das Murmelthier und fing an im Schlaf zu singen: »O Papagei, o Mamagei, o Papagei, o Mamagei –« in einem fort, so ...
... ich heische? GEIST. Nicht liegt's in unsrem Wesen, unsrer Macht; Doch – du ... ... . MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, Sind ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ist, – ...
... mich fürchten muß Sie anzublicken! – O Astarte! – Nein, Ich kann nicht zu ihr sprechen ... ... litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ...
... Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das ... ... Nicht einen Augenblick möcht' ich's verlängern. Nicht mit dem Tode kämpf' ich, nur mit dir ... ... noch fängst mich jetzt. Ich selbst war mein Zerstörer, und ich will's Auch künftig sein. ...
... doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut ... ... mir liegt eine Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht' ...
... nutzlos. MANFRED. Ertrag' ich's nicht? Sieh mich doch an? Ich lebe! GEMSJÄGER. Dies ... ... – doch ich bleibe bei ihm. MANFRED. Ich wollt', ich wär's! – dann wär' ja alles, was Ich sehe, ... ... An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf ...
... Wann kehrt sie wieder Für jene alte Mauern? Sieht's nicht aus, Als hätten sie's vergessen? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. ... ... und sag' dem Grafen meine Nähe. HERMANN. Wir wagen's nicht. DER ABT. Es ...
... dem weißen Kaninchen, das ihr ängstlich in's Gesicht sah. »Sehr,« sagte Alice; – »wo ... ... dann auf die Zehen, hielt den Mund dicht an Alice's Ohr und wisperte: »Sie ist zum Tode verurtheilt.« »Wofür?« ... ... so richtete er sich auf und sah ihr mit einem so verdutzten Ausdruck in's Gesicht, daß sie sich nicht ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... eine Thür, ungefähr funfzehn Zoll hoch. Sie steckte das goldene Schlüsselchen in's Schlüsselloch, und zu ihrer großen Freude paßte es. ...
... , die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. »O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie her ... ... ist unsere Katze. Und sie ist euch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt's euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie ...
... . Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis drei Redensarten, die beständig Er in Decreten ... ... In dünnen Locken ihm vom Kopf herab. In kecker Laune trug er's unbedeckt; Denn die Kapuze hatt' er eingesteckt In seinem Mantelsack, ...
... ist, daß wir gute Miene zum bösen Spiel machen müssen.« »O, ich weiß!« rief Alice aus, die die letzte Bemerkung ganz überhört ... ... bemühen Sie sich nicht, es noch länger zu sagen!« sagte Alice. »O, sprich nicht von Mühe!« sagte die Herzogin, ...
... Euch zuerst beschwatzt zur Religion. Zum Tretehahn scheint Ihr wie ausgewählt, Wenn's bei der Kraft an Angebot nicht fehlt. Wär't Ihr mit Lust dem Zeugungswerk ergeben, Euch ... ... Da schwache Bäume schlechte Sprossen treiben. Und daher kommt's, daß unsre Kinder schwach Und ohne Kraft ...
... ist Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, als Ihr früherhin ...
... Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ... ... Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter ...
... Von dem die schnöde That ersonnen war; Und ausgebrütet ward's im schlimmen Neste. Nicht Karls Ol'vier thats, der ehrenfeste, ... ... des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen, Du ...
... Die bis zum Tod Erschrockene sie spielte Und schrie: »O, Wehe! mach' Dich schnell von ... ... – sprach er – »durchwach' ich! Jetzt ist's Zeit! Denn das ist sicher, schon seit Tageslicht ... ... s mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die ...
... Fahr' hin mein Gut; Nichts ist mehr mein geblieben!« »O, Thomas!« – rief er – »hast Du's so getrieben? Was läufst Du hinter andern Brüdern her ... ... !« Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro