... Sagt, bester, gnäd'ger Herr! HAMLET. Nein, ihr verratet's. HORATIO. Ich nicht, beim Himmel, Prinz. MARCELLUS. ... ... nicht. HAMLET. Was sagt ihr? Sollt's 'ne Menschenseele denken? – Doch ihr wollt schweigen? ...
... Von einem Fehler das Gepräge tragen (Sei's Farbe der Natur, sei's Fleck des Zufalls), Und wären ihre Tugenden so rein Wie ... ... sahn, Geöffnet ihre schweren Marmorkiefern, Dich wieder auszuwerfen? Was bedeutet's, Daß, toter Leichnam, ...
... der Burg hinter Manfred mit mächtiger Gewalt danieder geworfen, und Alfonso's Gestalt zu unermeßlicher Größe ausgedehnt, stand auf der Mitte der Trümmer. Theodor ist der wahre Erbe Alfonso's! sprach das Gesicht. Ein Donnerschlag folgte ... ... Himmel empor. Die Wolken theilten sich. Des heiligen Niklas Gestalt umarmte Alfonso's Schatten. Die Ausstrahlung ihrer Glorie ...
... uns. TRANIO. Sag an, wer ist's, Biondello? BIONDELLO. Ein Merkatant, Herr, oder ein Pedant, ... ... , schenkt Gott mir Leben. TRANIO. Von woher kommt Ihr, wenn's vergönnt? MAGISTER. Von Mantua. TRANIO. Von ... ... ihm zu Liebe, diesen Dienst: Und haltet's nicht für Euer schlimmstes Glück, Daß Ihr dem ...
... nieder. Hamlet kommt. HAMLET. Jetzt könnt' ich's tun, bequem; er ist im Beten, Jetzt will ich's tun – und so geht er gen Himmel, ... ... , Allein nach unsrer Denkart und Vermutung Ergeht's ihm schlimm: und bin ich dann gerächt, ...
... nicht die Sonne, wenn du's anders willst: Der Mond auch wechselt, wie es dir gelüstet, Und wie du's nennen willst, das ist es ... ... deine Ankunft sicher hoch erfreut. VINCENTIO. Ist's Wahrheit? Oder ist's nur kecker Mutwill', Daß Ihr als lust'ger Reisender die Laune ...
Dritte Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König ... ... Ich lass' ihn holen, und den Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch dürfen wir Nicht nach ...
Sechste Szene Ein andres Zimmer im Schlosse Horatio und ein Diener treten auf. HORATIO. Was sind's für Leute, die mich sprechen wollen? DIENER. Matrosen, Herr; sie ...
... dran, Und einst, bei meiner Seele! soll's dich reu'n. WESTMORELAND. Plantagenet, ich nehme mehr der Leben ... ... RICHARD. Jetzt seid Ihr alt genug, und doch verliert Ihr, scheint's. Vater, reißt die angemaßte Kron' ihm ab! EDUARD. ...
... einen Nachttopf geben, und da schlagen wir's in den Kamin ab, und die Kammerlauge, die heckt euch ... ... leih' mir deine! ZWEITER KÄRRNER. Ja, wann geschieht's? Rat' einmal! – »Leih mir deine Laterne«; so? – Ei ... ... der Kentschen Wildnis, der führt dreihundert Mark in Golde bei sich. Ich hört's ihn gestern abend zu einem aus ...
... Mowbray, Ihr blendet Euch, wenn Ihr's so nehmt, Von Gnade, nicht von Furcht kommt dies Erbieten; ... ... . Nennt das Erbieten denn nicht abgedrungen! MOWBRAY. Gut, geht's nach mir, so gilt kein Unterhandeln. WESTMORELAND. Damit beweist ...
... SUFFOLK. Wie wurdest du's? SIMPCOX. Ein Fall von einem Baum. FRAU. Ein Pflaumenbaum war's, Herr. GLOSTER. Wie lange bist du blind? ... ... . Ja, Herr, klar wie der Tag; ich dank's Gott und Sankt Alban! GLOSTER. ...
... Frau aus Brentford? – FALSTAFF. Freilich war sie's, Muschelschale; was wollt'st du mit ihr? ... ... es war bloß wegen Jungfer Anne Page: ob's wohl meines Herrn Glück wäre; sie zu bekommen, oder nicht? FALSTAFF. 's ist, 's ist sein Glück. SIMPEL. Was, Sir? FALSTAFF. ...
... Baum zu nahn. Doch wozu soll's? FRAU FLUTH. Nun seht, dies ist der ... ... den saubern Ritter, Und fragen, wie er's wagt, auf heil'gen Pfaden Der Elfen nächt'ge Spiele zu entweihn In niedrer Hülle? FRAU FLUTH. Bis er's eingesteht, Laßt die vermeinten Feen ihn tüchtig kneipen ...
... lesen Und reiflich sie erwägen: tu's mit Eil'! Page ab. Wie viel der ärmsten ... ... Northumberland als Freunde Zusammen schmausten, und zwei Jahr nachher Gab's zwischen ihnen Krieg; acht Jahr nur, seit Der Percy meinem Herzen ...
... es doch. WORCESTER. Dann ist's um uns geschehn. Es ist durchaus unmöglich, kann nicht sein, ... ... Königs Anerbieten! VERNON. Bestellt dann, was Ihr wollt, ich will's bejahn; Da kommt der Vetter. Percy und Douglas kommen, ...
... Will besser von Euch reden, als Ihr's wert seid. Prinz Johann mit Gefolge ab. FALSTAFF. ... ... Narren und feige Memmen, – was einige von uns auch sein würden, wenn's nicht die Erhitzung täte. Ein guter spanischer Sekt hat eine ... ... . Bardolph kommt. Wie steht's, Bardolph? BARDOLPH. Die ganze Armee ist entlassen ...
... . PRINZ JOHANN UND DIE ÜBRIGEN. So hoffen wir's von Eurer Majestät. KÖNIG. Ihr blickt auf mich befremdet; ... ... gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts? Läßt sich's im Lethe waschen und vergessen? OBERRICHTER. ...
... KÖNIG HEINRICH. Ach, welch ein Zeichen ist's von üblem Leben, Wenn man des Todes Näh' so schrecklich sieht ... ... nieder doch sein Haar: seht! seht! es starrt, Leimruten gleich fängt's meiner Seele Flügel! – Gebt mir zu trinken, heißt ... ... fahre friedlich hin. KÖNIG HEINRICH. Wenn's Gott geliebt, mit seiner Seele Frieden! – ...
... fast erschlagen: denn er ward gefangen, Sei's, daß der Wachen Falschheit ihn verriet, Sei's, daß der Feind ihn jählings überfallen; Und, wie ... ... Eduards Sprößling unter meinem Herzen. Das ist's, was Leidenschaft mich zügeln lehrt Und milde tragen ...
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