... , bringt uns Heil! Und ohne Flut und ohne Wind Schwimmt's auf uns zu in Eil. Des Westens Flut war eine Glut ... ... wallt; Weiß ist, wie Aussatz, ihre Haut! Die Nachtmahr ist's, die Totenbraut, Macht Menschenblut so kalt! ...
... reden nicht! Wie seltsam, Tote leben sehn, Selbst wär's ein Traumgesicht! Und weiter zieht das Schiff, bewegt Von ... ... noch wach. Und ruhig segelte das Schiff – Kein Lüftchen trieb's im Lauf – Bis Mittag, denn getrieben ...
... allzumal; Rot ihre Kleider wallten. Nicht fern vom Gallione war's, Wo ich die Schatten sah; Da schaut' ich ... ... Die stören doch nicht Tote! Ein dritter noch: der Siedler ist's! Horch, seine Stimme schallt! Laut singt er ...
... »Ich stehe« – sprach er – »unter Eurem Stab; Ihr seid's, mein Wirth, der über uns regiert, Und mit Gehorsam wird von ... ... in Padua mitgetheilt ward, will ich Euch wiederholen, wie erzählt mir's hat Ein würd'ger Mann, erprobt in Rath und ...
... Ruder. Den Muskeln und den Knochen sieht man's an, Ihr seid ein wohl- und hochgestellter Mann, Und in ... ... Euch zuerst beschwatzt zur Religion. Zum Tretehahn scheint Ihr wie ausgewählt, Wenn's bei der Kraft an Angebot nicht fehlt. Wär't Ihr ... ... schwache Bäume schlechte Sprossen treiben. Und daher kommt's, daß unsre Kinder schwach Und ohne Kraft sind ...
... Klappe! Laß die besoff'ne, garst'ge Zoterei! Denn sündhaft ist's und große Narrenthei, Jemanden zu beschimpfen und zu ... ... daran. Was Jeder vorgetragen, muß ich eben, Ob's gut, ob's schlecht, getreulich wiedergeben, Will ich den Inhalt nicht ...
Der Prolog zu Melibeus. Vers 6527–6574. »Bei ... ... ' heraus erklärt, Nicht einen Deut ist Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort. ...
Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... Das Wirthshaus liebt' er; aber nicht zum besten Den Laden. Gab's in Chepe was zu sehn, So lief er fort und ließ den Laden stehn, Und sah' sich's an, und drehte sich im Tanz; Doch heimzukehren, das vergaß ...
Der Prolog des Junkers. Vers 12859–12888. »Fürwahr ... ... bin auch kein Rebell ich und erzähle. Gut ist mein Wille; doch mißräth's, so richte Man nicht zu scharf. – Seht, dies ist die Geschichte ...
... Von dem die Nuß ins Bier hinein – Mag's frisch, mag's abgestanden sein – Ich Euch zu werfen rath'. Dort tönte ... ... : »Räumst Du mein Reich nicht, junger Fant, Ist's um Dein Roß – bei Termagant! – Durch ...
Die Erzählung des Klerk. Vers 10499–11654. Dem ... ... quälte, Daß sich der Markgraf ungern nur vermählte. Den Tag bestimmend, wie's ihm einfiel eben, Als der Vermählung äußersten Termin, Sprach er, daß ...
... neunundzwanzig Grade stand. Nach meiner Schätzung war's vier Uhr daher; Denn elf Fuß Länge, minder oder mehr, ... ... herrlich hocherhab'nen Pilgerreise Zum himmlischen Jerusalem empor. Verstattet Ihr's, so trag' ich es Euch vor Im Augenblick. Entscheidet nach Behagen ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Und Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter Und ...
... Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß seine Augen durch ... ... , Frug er verächtlich blickend und verstört: Ob's Ernst, ob's Scherz ihm mit der ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg ...
... !« Und starb, indem es küssend ihn umschlang. Der Vater sah's, und biß im Schmerzensdrang Sich vor Verzweiflung in die beiden Arme. ... ... uns Zweien doch das Fleisch und iß Dich satt daran; denn Dir gehört's gewiß; Du gabst es uns!« – ...
... Und im Vertrau'n erzählt' er's seiner Frau. Doch sie verstand weit mehr als er genau ... ... Nacht« – sprach er – »durchwach' ich! Jetzt ist's Zeit! Denn das ist sicher, schon seit Tageslicht Sah ich den ... ... Drum schlaf' ich jetzt ein Stündchen oder mehr, Und heute Nacht geht's wach und lustig her!« ...
... ' zu drücken!« Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im Busen ruht, ... ... Antwort meld' ich weiter nicht. Sein Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr' ... ... Und zieh' nicht eines Weges mit dem Tollen! Sonst wird Dich's reun. – Und damit, ...
... nicht zum zweiten Mal. Wir Ehemänner leben stets in Qual! Versuch's, wer will; bald weiß er zur Genüge – Beim heil'gen Thomas! – dies sei keine Lüge. Denn für die Meisten gilt's; doch, Gott bewahre! Ich sage nicht, daß Jeder ...
... Du gefunden hast, daß – sei's durch Irrthum oder andre Gründe – Schaden und Harm Dir daraus kommen kann ... ... das Ueble sind zwei Gegensätze, der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und ... ... böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. ...
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