... DIOMEDES. Nun, diese da! CRESSIDA. O Götter! O du liebes, liebes Pfand! Dein Herr liegt ... ... und Ordnung in der Einheit walten, Dann war sie's nicht. O Wahnsinn der Gedanken, Der Gründe aufstellt für und ... ... kitzeln für seine Fleischeslust! – TROILUS. O falsche Cressida! O falsch, falsch, falsch! ...
... Die Puben und den Troß umbringen! 's ist ausdrücklich gegen das Kriegsrecht, 's ist ein so ausgemachtes Stück Schelmerei ... ... toten Herrn, zum zweitenmal Sie tötend. O vergönnt uns, großer König, Daß wir das Feld in Ruh' ... ... Handschuh an der Mütze? WILLIAMS. Mit Euer Majestät Erlaubnis, 's ist das Pfand von einem, mit ...
... ERSTER FREUND. Wie kam's zuletzt? ZWEITER FREUND. Wie's kommen mußte. Sie, die ... ... ? BRUDER. Ich bring' dir's morgen! TOCHTER. Doch halte Wort, sonst bin ich ... ... Ist es um meine Jungfernschaft geschehn! (Singt.) »O, Lieb, mein Lieb.« BRUDER. ...
... Silbe Eures Verdienstes so bedenken, wie sich's für seine Größe geziemen wird. PAROLLES. Bei der Hand eines Soldaten! Ich will's unternehmen. BERTRAM. Ihr müßt aber die Sache nicht schlummern lassen. ... ... ZWEITER EDELMANN. Ihr kennt ihn nicht, gnädiger Herr, wie wir. Wahr ist's, daß er sich wohl in jemands Gunst zu stehlen ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Im Sommer ... ... Stirne nahm, »es wird mir bekommen.« Könnt' ich's nicht erbitten, oder erborgen oder erkaufen, setzte der Wirth hinzu, so stöhl' ich's, glaube ich, für den armen Herrn, so ...
... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... und Schneidern. LORD KÄMMERER. Gott sei's gedankt! Nun bitt' ich die Monsieurs, Einem brit'schen Hofmann noch Verstand zu lassen, Auch wenn er's Louvre nicht gesehn. LOVELL. Sie sollen ( ...
... kühlenden Tränkchen gelingen wird, meines Onkel Toby's Geschichte, sowie meine eigene in ziemlich gerader Linie fortzusetzen. Bis jetzt – ... ... die geringste Abschweifung habe zu Schulden kommen lassen, bis Jean de la Casse's Teufel mich in die Runde drehten, wie dies bei D zu ...
... Nestor und des Schelmenfuchses Ulysses ist nun, wie sich's ausweist, keine Heidelbeere wert. Da hetzen sie in ihrer Staatskunst den Blendlings ... ... für deine Metze, Grieche! Ficht für deine Metze, Trojaner! Nun gilt's die Krause! Nun gilt's die Krause! Hektor tritt auf. ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... einmal das da her, Junge, – 's ist eine abscheuliche Krankheit. Ich wollte, ich läge auf ... ... – Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? ...
... Der Wonne küssen, aller Reinheit Spiegel! HELENA. O Schmach! O Höll'! Ich seh', ihr alle ... ... Helena, die so die Nacht durchfunkelt, Daß sie die lichten O's, die Augen dort, ... ... Hier will ich ruhn; und soll's ein Treffen geben, O Himmel, schütze nur Lysanders Leben! ...
... Buckingham begegnen einander. GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... . Gott segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr es sagt, ... ... morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring; bei Gott, ... ... Ihr schürtet selbst das Feuer, das euch brennt: Nun mögt ihr's haben! – Der König tritt herein und sieht mit zürnenden Blicken ... ... Erhabner Fürst, wie danken wir's dem Himmel Alltäglich, der uns solchen Herrn gegönnt, ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei so teuer sein kann ...
... entwandt, Verrät, wie sie für Benedikt erglüht. BENEDIKT. O Wunder! Hier zeugen unsre Hände gegen unsre Herzen. Komm, ich will ... ... ich stopfe dir den Mund. Küßt sie. DON PEDRO. Wie geht's nun, Benedikt, du Ehemann? – BENEDIKT. Ich ...
... PALÄMON. Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, nicht? Denn ...
... endlich nach; Wir zeigen ihr, wie sich's am besten fügt. Sein ungestümes Blut wird nichts verweigern, ... ... in der heft'gen Glut Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
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