... Sicherheit. Frei dienen wir, weil wir freiwillig auch Ihn lieben, weil's in unserm Willen liegt ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ... ... flieh jedoch, Bevor Verderben in der Flucht Dich hemmt.« Er sprach's, und wie das Brausen ...
Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... ich will es Euch erzählen. – Doch seh't, man stör't uns. Marina, mit einem Gefolge von ... ... meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... recht. ERSTER FISCHER. So will ich's Euch sagen. Dies hier heißt Pentapolis, und unser König der gute König ... ... heraus zu kriegen. – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
... des Hungers! Weib und Mann Zieh'n Lose, wer den andern fristen kann. Hier weint ein Edler, ... ... Und allem Wohlsein nach Gelüsten kosten, Möcht' ihre Üppigkeit die Tränen seh'n! Dies Elend kann auch über sie ergeh'n. ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... : brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt er solche See aus ... ... der Strickleiter ward herabgespült Ein Schiffersjung; ha! Nimmt's dich? Ruft ein anderer; Sie springen ...
... ' Euch, fürstlich Sie zu erzieh'n, daß Sitte und Geburt Sich gleichen. CLEON. ... ... , mein König, nicht, Ihr habt Mit Eurem Korne dieses Land gespeis't, Wofür das Volk Euch ... ... edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, ...
... diese, so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er ...
... Hölle! Gölt' es, jetzt zu sterben, Jetzt wär' mir's höchste Wonne; denn ich fürchte, So volles Maß der Freude füllt ... ... umarmt sie. Und dies, und dies, der größte Mißklang sei's, Den unser Herz je tönt. JAGO. ...
... nicht Geglichen meinem Vater, wie er schlief, So hätt' ich's selbst getan. – Macbeth tritt auf. Nun, ... ... MACBETH. Donalbain. MACBETH. Dort sieht's erbärmlich aus. LADY MACBETH. Wie wunderlich, Erbärmlich ...
... entfloh an solches Unholds Pechschwarze Brust, die Grau'n, nicht Lust erregt? Die Welt soll richten, ob's nicht sonnenklar, Daß du mit Höllenkunst auf sie ... ... Den Sinn zu schwächen: – untersuchen soll man's; Denn glaubhaft ist's, handgreiflich dem Gedanken. Drum nehm' ...
... . Freund, seid doch ruhig! BOOTSMANN. Wenn's die See ist. Fort! Was fragen die Brausewinde nach dem Namen König ... ... zurück. Doch wieder da? Was wollt ihr hier? Sollen wir's aufgeben und ersaufen? Habt ihr Lust, zu sinken? SEBASTIAN ... ... Der Prinz und König beten: tun wir's auch; Wir sind in gleichem Fall. SEBASTIAN ...
... und ärgere ich mich auch nicht darüber, und meine Ruhe stört's nicht, wenn ich solche Herrschaften und ... ... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten ...
... . JAGO. Lang' bleibe sie's! Und lange mögt Ihr's glauben! – OTHELLO. Und ... ... Nicht weiter grübelt; überlaßt's der Zeit: Und ist's gleich recht, Cassio im ... ... bewies vorhergegangne Tat. JAGO. Ein schlimm Bedenken ist's, sei's auch nur Traum; Und dient vielleicht zur Stütze ...
... herein. OTHELLO. Die Sache will's, die Sache will's, mein Herz! Laßt sie mich euch ... ... DESDEMONA. So hat er's denn gefunden; Nie hab' ich's ihm gegeben: ruf' ... ... Nur ein Stündchen! OTHELLO. Ist's getan, Braucht's keines Zögerns. DESDEMONA. Nur, ...
... ; Und alle unsre Gestern führten Narr'n Den Pfad des stäub'gen Tods. – Aus! ... ... dann nicht mehr Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt Von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, Das ... ... das, was, wie ich glaube, Ich sah; – doch wie ich's tun soll, weiß ich nicht. MACBETH. Nun ...
... er mir schriebe, Und ich bekäm's nicht, solch ein Brief verloren Ist wie Verlust des Heils. Was ... ... das war alles? PISANIO. Nein, Prinzessin; denn Solang' er's machen konnte, daß ihn Auge Und Ohr von andern unterschied, blieb ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro