... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ... ... und ihre beiden Hände ab, Und schmückten sie heraus, wie du's gesehn. LUCIUS. ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... ihn ermutigt und geschreckt, Wofern er's tat und ließ; doch wahrhaft menschlich Und ehrenvoll enthüllt' er ... ... tritt auf. PAULINA. O Not und Wehe! Schneid't auf den Latz mir, daß ...
... . Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz so hart Wie Kiesel, fühllos bei des Regens Guß. ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe ...
... geworfen werde, – Einsamer Stellen gibt's in Böhmen viel, Dort klag', und lass' es ... ... Des wahren Vaters. – Kindchen, geh' dir's gut! Er legt das Kind hin. Hier ... ... auch dies, Er legt ein Paket hin. Das, will's das Glück, dich wohl mag auferziehn Und dein ...
... haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; doch wir ... ... Eh' weitres Zögern weitre Mittel schafft Zu ihrem Vorteil und Eu'r Hoheit Schaden. KÖNIG RICHARD. ...
... du meinst, und hilf dir so: Vermögen's deine Stumpfen, laß sie schreiben! DEMETRIUS. Wie gut sie noch ... ... ; Und somit wandl' in stiller Einsamkeit! – CHIRON. Wär's mir geschehn, ich ging' und hängte mich. DEMETRIUS. ... ... zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme ...
... schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt ... ... Freude nimmt ein wildes Ende, Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit Des Honigs ...
... und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt ... ... Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergeh'n? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für ...
... AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, allein ... ... Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins ... ... vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt Pamphagus, – das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, das ...
... gedenken will. EDELMANN. Was ist Eu'r Wunsch? HELENA. Daß Ihr geruhn mögt, Dies arme Blatt ... ... . HELENA. Ich ersuch' Euch, Da Ihr den König eh'r wohl seht als ich, Legt dies Papier in seine ... ... keinen Tadel zu, Vielleicht verdient es eh'r Euch einen Dank. Ich werd' Euch folgen ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... . GRÄFIN. Nun ist's geschehn; Und ich ersuch' Eu'r Hoheit, seht es an ... ... mit dir, Lafeu, Der dir's enthüllte. Schafft mir jene Frau'n, Geht, eilt, und führt ... ... Und jeder trug und schätzt' es; 's ist sein Weib, Der Ring zeugt tausendfach. ...
... Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... Kann ich vorbeiziehn, gut; werd' ich gehindert, So soll eu'r rotes Blut den braunen Grund Verfärben; und somit, Montjoye ... ... Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... Denk' nicht, ich lieb' ihn, weil ich nach ihm frage. s' ist nur ein kecker Bursch' – doch spricht er gut; ...
... seit kurzem kenne. GRÄFIN. Ist's Parolles? ERSTER EDELMANN. Ja, gnäd'ge Frau. ... ... du wieder alles. Armer Graf! Bin ich's, die dich aus deiner Heimat jagt, Der Glieder zarten Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo ...
... . Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. Es ist ... ... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt mir dieser ... ... Trotz. LUCETTA. Sie treibt es weit; doch wär's ihr wohl am liebsten, Würd' ...
... und zu wenig Hirn können die beiden noch toll werden; wenn sie's aber bei zu viel Hirn und zu wenig Blut werden, so will ... ... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, ...
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