... EDELMANN. Ihr kennt ihn nicht, gnädiger Herr, wie wir. Wahr ist's, daß er sich wohl in jemands Gunst zu stehlen weiß und eine ... ... für einen Zeisig Ihr an ihm habt, und noch diesen Abend werdet Ihr's erleben. ZWEITER EDELMANN. Ich muß gehn ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Im Sommer ... ... Stirne nahm, »es wird mir bekommen.« Könnt' ich's nicht erbitten, oder erborgen oder erkaufen, setzte der Wirth hinzu, so stöhl' ich's, glaube ich, für den armen Herrn, so ...
... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... entbehren! – LOVELL. Nun, Klagen gibt's gewiß; die schlauen Löffler Verstanden meisterlich, die Frau'n zu fangen; 'ne ...
... kühlenden Tränkchen gelingen wird, meines Onkel Toby's Geschichte, sowie meine eigene in ziemlich gerader Linie fortzusetzen. Bis jetzt – ... ... die geringste Abschweifung habe zu Schulden kommen lassen, bis Jean de la Casse's Teufel mich in die Runde drehten, wie dies bei D zu ...
... Nestor und des Schelmenfuchses Ulysses ist nun, wie sich's ausweist, keine Heidelbeere wert. Da hetzen sie in ihrer Staatskunst den Blendlings ... ... für deine Metze, Grieche! Ficht für deine Metze, Trojaner! Nun gilt's die Krause! Nun gilt's die Krause! Hektor tritt auf. ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat umgesetzt. – Zum ... ... . – Den Teufel auch mit seinem Umsetzen! Um's Himmels willen, Kapitän, sagte ich, machen ...
... nicht zu eurem Ziel. Doch lebet wohl! Zum Teil ist's meine Schuld: Bald wird Entfernung oder Tod sie büßen. LYSANDER. ... ... nur Hoffnung, Frage, Zweifel auf; Sei sicher, nichts ist wahrer, 's ist kein Scherz: Ich hasse dich, und liebe Helena. ...
... von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum. Deshalb, ... ... . Gott segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr es sagt, ... ... Krönung morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... KÄMMERER. Das ist des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring; bei Gott, ... ... Ihr schürtet selbst das Feuer, das euch brennt: Nun mögt ihr's haben! – Der König tritt herein und sieht mit zürnenden ...
... , dies Trösten kommt zu spät, 's ist wie Begnad'gen nach der Hinrichtung. Zur rechten Zeit war die Arznei mir Heilung, Jetzt braucht's der Tröstung keine, als Gebet. Wie geht es meinem Herrn? ... ... Weiter bitt' ich demütig ihn um Mitleid Für meine armen Frau'n, die mir so lang' ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... bitte euch, wacht doch vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... Wisse also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei ...
... . BENEDIKT. So sind Eu'r Oheim und der Prinz und Claudio Gar sehr getäuscht; sie schwuren ... ... wahrlich, nichts als freundliches Erwidern. LEONATO. Kommt, Nichte, glaubt mir's nur, Ihr liebt den Herrn. CLAUDIO. Und ich versichr' ... ... sie. DON PEDRO. Wie geht's nun, Benedikt, du Ehemann? – BENEDIKT. Ich will dir ...
... ! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius: ... ... ! Dies Reich erobre! Jenes mache frei! Tu's gleich, sonst zürnen wir!« ANTONIUS. Wie nun! Geliebte! ... ... Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht nicht zu uns! ...
... ein paar Züge noch, dann sag' ich's dir. ARCITES. Nur nicht geschont, der Herzog ... ... Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, ...
... zweimal will bezahlen, Wenn's mir gelang. – Der Graf bestürmt Eu'r Kind, Sein üpp ... ... Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. Nun seh' ich schon ... ... es ist erlaubt. Nicht mehr verlang'ich, Als daß Eu'r Kind, eh' sie gewonnen scheint ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
Zweite Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) ... ... ich ihm angab, fand er nicht, Er irrt umher, und schon beginnt's zu tagen. Was fang' ich an? Ich wollt', 's wär' ewig Nacht Und Finsterniß wär' Herrscherin der Welt. Horch ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
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