... s der Teufel! sieh da! so find't sich zuletzt, daß 's 'n Dachs ist.« »Ich bitte ... ... ich sag'n, der Herkelswirt ist ein recht schnak'scher Kumpen, Ihr werd't ihn entsetzlich lieb kriegen.« Herr Alwerth ließ sich zuletzt diese Einladung ...
... Vermögen der Sprache benehmen.« »Vermögen meines A – auch!« antwortete der Junker. »Woll'n Sie 'r beistehn also ... ... dergleichen Sprache zu hören, ohne es zu ahnden.« »Ahn' du meinen A –!« sagte der Junker. »Meinst' etwa, daß 'ch m'r ...
... the first Motion, all the Interim is Like a Phantasma, or a hideous Dream: The Genius and the mortal ... ... Council; and the state of Man Like to a little Kingdom, suffers then The Nature of an Insurrection. ...
... Wortverlegenheit stirbt keine Frau! Ja, säh't mit beiden Augen Ihr's genau, Wir läugnen frech Euch ins Gesicht ... ... drin! – Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, Will einen Strick ...
Zwölftes Kapitel. Nähert sich immer mehr dem Ende. ... ... ' um 'n Brei, so konnt'n Sie auf die Ehr' lang' gewart't hab'n. Ich mußt' mein' ganze väterlich' Autorität herauskehren, um sie ...
Vierzehntes Kapitel. Ist kurz. – Enthält ein nicht langes Gespräch zwischen Junker Western und Ihrer Gnaden, seiner Schwester. Ihro Gnaden, Fräulein von ... ... letzte Kraft seiner Geduld erschöpfen, wenn er diese Stelle im Milton aufsuchen wollte. A.d. Autors.
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. ... ... Die Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am Besten ...
Neununddreißigstes Kapitel Einige alte Bekannte treten auf, und Fagin und Monks ... ... , – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. Ohne darauf zu ...
... »Mir haben doch in ganz London nix ä so viel Staub, wie Sie da auf de Fieß haben,« erwiderte Fagin ... ... ,« versetzte der Jude und dämpfte seine Stimme zu vertraulichem Flüstern. »Ich soll ä so leben.« Dabei schlug sich Fagin mit dem rechten Finger aufs ...
... . Sie haben ihn ä zeitlang festgehalten, denn sie haben gehofft, sie könnten den Eigentümer von der ... ... so weinter.« »Nein, wirklich?« rief Charley Bates. »Ich soll ä so leben,« versetzte Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede halten, und ...
Sechstes Kapitel. Enthält eine große Manigfaltigkeit von Materien. Der Junker holte ... ... nicht, 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, also sagen S', was meinen Sie dazu ... ... , was wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« » ...
... seh' der an da – hihihi – ä Schendlmän is er geworden jetzt – hihi – bringt mer zu Bett den ... ... nur immer weinter,« rief Fagin. »Still, still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver machte ...
... verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; was ist ... ... dir nix draus, mei Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ...
Die Erzählung des Ablaßkrämers. Vers 14829–15468. Ihr ... ... , Hätt' ich, anstatt Reliquien, in der Hand Jetzt Deine zwei T...... – Ei! Dir würde Durch einen Schnitt genommen Deine Bürde Und ...
... sag, du freches Mensch: ich sag dir, ich kann dem Sikes mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich sei Kehle ... ... dir was sagen, Monks, ich kenn das. Wenn der Bub emol anfängt ä Ganef zu werden, kümmert sie sich so wenig um ihm ...
Die Erzählung der zweiten Nonne. Vers 15469–16021. ... ... Widerspiels befleißen; Das heißt: seid thätig stets in allen Dingen, Sonst fall't durch Trägheit Ihr in Satans Schlingen. Er, der beständig auf der Lauer ...
Dreizehntes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. ... ... sehe, mein guter Rebhuhn,« rief Jones, »ist das Hängen non longe alienum a Scaevolae studiis. « » Alienus sollten Sie sagen,« sprach Rebhuhn; » ...
... verpetzen, und sich dann mit ihnen gegeben ä Zusammenkunft auf der Stroßen, um ihnen alles zu verraten. Nemmen Se an ... ... ihre Kollegen und zuverderscht den Monks?« »Ja.« »Und hat ihnen ä genaue Beschreibung gegeben von ihm?« »Ja.« »Und hat gesagt ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine frühere Unhöflichkeit, mit der wir eine Dame im ... ... »Das einzige gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur eins noch: ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro