... , Sagt uns durch seine eitlen Grübelei'n Das Ende seiner Sterblichkeit vorher. Pembroke tritt auf. ... ... Staat und Hoheit an, Dem ich in aller Demut, auf den Knie'n, Zu eigen gebe meinen treuen Dienst Und Unterwürfigkeit für ...
... jeder etwas Gutes nähmet, Und schüf't das beste Weib: die Ihr erschlugt, Wär' dennoch unerreicht. ... ... Und seinem Ratschluß trotzt? – Sorgt nicht um Herrscher; Es find't das Reich den Erben. Alexander Ließ seins dem Würdigsten; so war ...
... Sagt man, sind schön bei manchen Frau'n, nur muß Nicht zu viel Haar darin sein, nur ein Bogen ... ... begleitet mich? – Ich bitt' Eu'r Hoheit, Mir meine Frau'n zu lassen; denn ihr seht, Mein Zustand fodert's. Weint ...
Erste Szene London. Ein Zimmer im Palaste. König Richard ... ... zu Fuß Bis auf der Alpen eingefrorne Zacken, Ja jeden andern unbewohnbar'n Boden, Wo je ein Englischer sich hingewagt. Zum Schutze meiner Treu ...
Erste Szene London. Ein Vorzimmer im Palast des Königs. ... ... Summe Zu geben, als die Geistlichkeit noch je Auf einmal seinen Vorfahr'n ausgezahlt. ELY. Wie nahm man dies Erbieten auf, Mylord? CANTERBURY ...
... Ihr von Eurem Vater ihm sollt melden, Was nur uns drei'n bekannt, schreib' ich Euch auf. Dies zeigt Euch an, was ... ... Vaters, jetzt der meine; Du unsres Hauses Arzt! – was soll'n wir tun? Wie Böhmens Sohn sind wir ...
... und ich. Und nur zu bald wird es den König reu'n. Lebt wohl, mein Fürst! – Nicht fehlgehn kann ich jetzt: ... ... zu schaun? GAUNT. Was süß schmeckt, wird oft bitter beim Verdau'n. Ihr setztet mich als Richter zum Berater ...
... Die, aus Geringschätzung der deutschen Frau'n, Als die in unehrbaren Sitten lebten, Dort dies Gesetz gestiftet ... ... Frankreich sendend, Sprach dort gewisse Herzogtümer an, Kraft Eures großen Vorfahr'n Eduard des Dritten: Zur Antwort nun sagt unser Herr, der Prinz ...
... Nase, Der finstre Zug der Brau'n, die Stirn, die Grübchen. Die hübschen hier auf Wang' und ... ... . – Komm, du armes Kind; Ein mächt'ger Geist mag Kräh'n und Geiern lehren, Daß sie dir Ammen sind! Hat Bär und ...
... rauhem Feldlärm wurden muntre Feste, Aus furchtbar'n Märschen holde Tanzmusiken. Der grimm'ge Krieg hat seine Stirn entrunzelt, ... ... Witwe Und jene, seit mein Bruder sie geadelt, Sind mächtige Gevatterfrau'n im Reich. BRAKENBURY. Ich ersuch Eu'r Gnaden ... ... Wir kennen deinen Auftrag, Brakenbury, Und woll'n gehorchen. GLOSTER. Wir sind die Verworfnen ...
Erste Szene London. Straße in Eastcheap. Nym und Bardolph ... ... ist das Wahre von der Sache. PISTOL. Nym, du hast wahr gered't, Gebrochen ist sein Herz und restauriert. NYM. Der König ist ein ...
Erste Szene London. Ein Zimmer im Palaste des Herzogs von York. ... ... sehnsuchtsvolle Blicke Auf sein Gesicht; als hätten alle Wände, Behängt mit Schilderei'n, mit eins gesagt: »Christ segne dich! Willkommen, Bolingbroke!« Er ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Palaste des Herzogs von Lancaster. ... ... Zweig der königlichen Wurzel, Ist eingeschlagen und der Trank verschüttet, Ist umgehau'n und all sein Laub verwelkt, Durch Neides Hand und Mordes blut'ge ...
... ! Der König setzt sein ganz Vertrau'n auf dich. HAUPTMANN. Man glaubt den König tot, wir warten ... ... Der blasse Mond scheint blutig auf die Erde, Hohläugig flüstern Seher furchtbar'n Wechsel; Der Reiche bangt, Gesindel tanzt und springt: Der, ...
... KÖNIG HEINRICH. So will ich Eure Lippen küssen, Käthchen. KATHARINA. Ce n'est pas la coutume de France, de baiser les dames et demoiselles ... ... scheiden; Daß Englische und Franken nur die Namen Von Brüdern sei'n: Gott sage hiezu Amen! ALLE. Amen! ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Palast. Königin, ... ... allzu lang' ertrug ich Eu'r plumpes Schelten und Eu'r bittres Schmäh'n. Ich melde Seiner Majestät, beim Himmel, Den groben Hohn, den ...
... nehmen, an Euch reißen Die Leh'n und Rechte des verbannten Hereford? Ist Gaunt nicht tot, und lebt ... ... Um mittelst seiner Anwalt' anzuhalten, Daß ihm das Leh'n von neuem werd' erteilt, Und die erbotne Huldigung verweigert: ...
Dritte Szene Die Küste von Wales. Ein Schloß im Prospekt. ... ... Die von entthronten Geistern heimgesucht, Im Schlaf erwürgt, von ihren Frau'n vergiftet, Ermordet alle; denn im hohlen Zirkel, Der eines Königs ...
... Haupt Vasallenhänd' erheben Und meiner Krone kostbar'n Schmuck bedrohn. Sagt Bolingbroke (dort ist er, wie mich dünkt), ... ... seiner Ahnen Rechte, und zu bitten Befreiung ohne Zögern auf den Knie'n. Hast du die königlicherseits gewährt, So will er ... ... jemals diese Zunge, Die der Verbannung furchtbar'n Spruch gelegt Auf jenen stolzen Mann, ihn weg ...
... mein guter Vetter Buckingham, Wir woll'n zu Eurer Mutter und sie bitten, Daß sie im Turm Euch ... ... . Catesby ab. BUCKINGHAM. Nun, Mylord, was soll'n wir tun, wenn wir verspüren, Daß Hastings unsern Planen sich nicht ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro