... Pferd! ein Pferd! mein Königreich für 'n Pferd! CATESBY. Herr, weicht zurück! Ich helf' Euch an ... ... an seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für 'n Pferd! Alle ab. Getümmel. König Richard und Richmond ...
Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles zu ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... redeten und sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat er ...
Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... meine Liebe, auf immer!!! Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was mir ...
... leitet'ihn Des Niklas Hopkins eitles Prophezei'n. KÖNIG. Wer war der Hopkins? HAUSHOFMEISTER. Ein Karthäusermönch ... ... Das solle mein Kaplan nie einem Menschen Als mir enthüll'n – da sprach er ernst, bedächtig, Dies Wort: Der König ...
... Wehen? LOVELL. Das sagten ihre Frau'n; und daß der Schmerz Ihr Qualen fast zum Tode gibt. ... ... lindem Weh, um bald mit einem Erben Eu'r Hoheit zu erfreu'n. KÖNIG. 's ist Mitternacht, Bitt' dich ... ... KÖNIG. Seid gutes Muts; Sie soll'n nicht weiter gehn, als wir gestatten. Bleibt ...
... – das weiß ich nicht. Ich war in Arbeit Mit meinen Frau'n, Gott weiß, mich wenig fassend Auf solcherlei Besuch noch solch Geschäft ... ... Unsre Würde, Die Weise unsers Amts verbeut es schon; Wir soll'n den Kummer heilen, nicht ihn säen. Um Tugend ...
... Sir William Sands. Volk. ZWEITER. Kommt näher; seh'n wir ihn! BUCKINGHAM. Ihr guten Leute, Die mich voll ... ... 's veranlaßt, wünscht' ich beßre Christen! – Wie sie auch sei'n, verzeih' ich ihnen gern; Nur, ...
Erste Szene Straße in Westminster. Zwei Edelleute, die einander ... ... DRITTER. Soviel ich kann. Nachdem der reiche Strom Der Lords und Edelfrau'n die Königin Zu ihrem Sitz geleitet auf das Chor, Trat er ...
... Wär' Eure Herrlichkeit nur jetzt der Beicht'ger Zwei'n oder drei'n von diesen! – SANDS. Wollt', ich wär ... ... ihr nicht; Zwei Frau'n zusammensetzen macht kalt Wetter. Ihr, Mylord Sands, müßt sie uns ... ... Die Schuld an euch, wenn diese schönen Frau'n Nicht heiter uns verlassen. SANDS. Was ich vermag, ...
... Klagen gibt's gewiß; die schlauen Löffler Verstanden meisterlich, die Frau'n zu fangen; 'ne Fiedel, ein französisch Lied tat Wunder. ... ... . Er gibt ein prächtig Fest zu Nacht Gar vielen Herrn und Frau'n; Ihr findet dort Des ganzen Landes Schönheit heut versammelt ...
... , weil von Euch herrührend, uns verhaßt Und meinen Mund nicht soll'n entweihn. LORD KÄMMERER. O Herr, Drängt den Gefallnen nicht ... ... Daß gegen Euch ein Achtsbefehl ergeh', Der Eurer Güter, Landerei'n und Habe Und Eurer Schlösser Euch verlustig spricht, ...
... erwarte, Und an der Tür, wie 'n Postknecht mit Paketen! Butts, bei der Mutter Gott's, so ... ... Laßt meine Kläger mir in dieser Sache, Wer sie auch sei'n, hier gegenüber stehn Und ohne Rücksicht zeugen. SUFFOLK. ... ... ich meine Sache Aus böser Menschen Klau'n und gebe sie Einem höhern Richter, meinem Herrn ...
... Weiter bitt' ich demütig ihn um Mitleid Für meine armen Frau'n, die mir so lang' Treulich gefolgt in gut und bösem Glück ... ... wohl! Nein, geh noch nicht, Patienza, ruf' die andern Frau'n, ich muß Zu Bett – Wenn ich erst tot ...
Zweite Szene Ein Vorzimmer im Palast. DER LORD KÄMMERER ... ... bin ich? Wie? NORFOLK. Ein güt'ger Fürst, der gern Verseh'n entschuldigt, Die nimmer arg gemeint. Der Fehl von eben Betraf ein ...
Dritte Szene Vorzimmer der Königin. Anna Bullen und eine ... ... auf Treu'! HOFDAME. Treu' hin. Treu' her! – Ihr wär't nicht gerne Fürstin? ANNA. Nein, nicht um alle Güter ...
... wie Der Wundervogel stirbt, der Jungfrau'n-Phönix, Erzeugt aus ihrer Asche sich der Erbe, So wunderwürdig ... ... nicht! Doch sterben mußt du, Du mußt, die Heil'gen woll'n dich; doch als Jungfrau, Als fleckenlose Lilie senkt man dich ...
... die Augen immer ein und lacht Wie'n Starmatz über einen Dudelsack; Ein andrer von so sauerm Angesicht, ... ... spielt, Und mein' ist traurig. GRAZIANO. Laßt den Narr'n mich spielen, Mit Lust und Lachen laßt die Runzeln kommen, ...
... Dukaten Sechsfach geteilt und jeder Teil 'n Dukat, Ich nähm' sie nicht, ich wollte meinen Schein. ... ... Bis du von meinem Schein das Siegel wegschiltst, Tust du mit Schrei'n nur deiner Lunge weh. Stell' deinen Witz her, guter junger ...
Dritte Szene Venedig. Eine Straße. Shylock, Solanio, Antonio ... ... und also sprich nicht mehr! Ihr macht mich nicht zum schwachen, blinden Narr'n, Der seinen Kopf wiegt, seufzt, bedauert, nachgibt Den christlichen Vermittlern ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro