... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... ich will es Euch erzählen. – Doch seh't, man stör't uns. Marina, mit einem Gefolge von ... ... Dem meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... . – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine Rüstung! Bitte, zeigt sie mir. O, Dank dir, Glück, daß, wie du mich verfolgt, Du ... ... ein Schirm Mir gegen Tod (er wies auf dieses Erz). Wie's mich erhielt, so mag ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... : brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt er solche See aus ... ... der Strickleiter ward herabgespült Ein Schiffersjung; ha! Nimmt's dich? Ruft ein anderer; Sie springen ...
... bereit die Ritter zum Turnier? ERSTER LORD. O ja, mein Fürst, Sie warten Eurer, ... ... Der Schönheit Kind, so von Natur beglückt, Daß sie im Anschau'n jedermann entzückt. THAISA. Mein Vater, so beliebt's Euch, mich zu nennen, Doch darf ich meinen eignen Unwert kennen ...
... Mit Eurem Korne dieses Land gespeis't, Wofür das Volk Euch täglich Segen ruft: Dies ... ... Macht, edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, ...
... so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er sich's gar nicht verdrießen lassen, wie ein ...
... sag, wozu? JAGO. Narr'n aufzuziehn und Dünnbier anzuschreiben. DESDEMONA. O über solchen lahmen, hinkenden Schluß ... ... OTHELLO. Ein Wunder dünkt mich's, groß wie meine Freude, Dich hier zu sehn vor mir. O mein Entzücken! Wenn jedem ...
... Er geht wieder hinein. LADY MACBETH. O weh! ich fürchte, sie sind aufgewacht, ... ... hört klopfen. MACBETH. Woher das Klopfen? Wie ist's mit mir, daß jeder Ton ... ... mir selbst nichts wissen! Klopf Duncan aus dem Schlaf! O könntest du's! – Sie gehn ab.
... Nun, eine Landgaleere nahm er heut: Er macht sein Glück, wenn's gute Prise wird. CASSIO. Wie meint Ihr das? ... ... Den Sinn zu schwächen: – untersuchen soll man's; Denn glaubhaft ist's, handgreiflich dem Gedanken. Drum nehm' ...
... . Freund, seid doch ruhig! BOOTSMANN. Wenn's die See ist. Fort! Was fragen die Brausewinde nach dem Namen König ... ... zurück. Doch wieder da? Was wollt ihr hier? Sollen wir's aufgeben und ersaufen? Habt ihr Lust, zu sinken? SEBASTIAN ... ... Der Prinz und König beten: tun wir's auch; Wir sind in gleichem Fall. SEBASTIAN ...
... . B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, ... ... dem Sattel geworfen, was gilt's, zehn gegen eins – um halb ein Uhr des nächsten Morgens wären ...
... . Lang' bleibe sie's! Und lange mögt Ihr's glauben! – OTHELLO. Und ... ... Nicht weiter grübelt; überlaßt's der Zeit: Und ist's gleich recht, Cassio im Dienst ... ... bewies vorhergegangne Tat. JAGO. Ein schlimm Bedenken ist's, sei's auch nur Traum; Und ...
... Nur ein Stündchen! OTHELLO. Ist's getan, Braucht's keines Zögerns. DESDEMONA. Nur, ... ... mir nur ein Wort, O bester Herr! OTHELLO. O ich vergaß dich. – Komm ... ... Gott! Die Stimme meiner Frau! Helft, helft, o helft! O Teure, sprecht noch einmal! ...
... Die Tücher legt' ich auf, wie Ihr's befahlt. DESDEMONA. 's ist alles eins. – Ach! was ... ... ' es so. – Die Männer, o die Männer! Glaubst du, auf dein Gewissen, sprich, Emilia ... ... gröblich täuschen? EMILIA. Solche gibt's, kein Zweifel. DESDEMONA. Tät'st du dergleichen ...
... ; Und alle unsre Gestern führten Narr'n Den Pfad des stäub'gen Tods. – Aus! ... ... dann nicht mehr Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt Von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, Das ... ... das, was, wie ich glaube, Ich sah; – doch wie ich's tun soll, weiß ich nicht. MACBETH. Nun ...
... das Letzte, Was er sprach? PISANIO. Es war: »O meine Königin!« IMOGEN. Dann winkt' er mit dem Tuch? ... ... das war alles? PISANIO. Nein, Prinzessin; denn Solang' er's machen konnte, daß ihn Auge Und Ohr von andern ...
... selbst, Weil sie ein wenig fehlte! – O Pisanio! Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; Nur was ... ... kam mit röm'schen Rittern zu bekämpfen Der Gattin Reich: doch ist's genug, Britannien, Daß deine Fürstin ich erschlug; sei ... ... ; so will ich sterben. Für dich, o Imogen, ist doch mein Leben, Ja ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro