... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... meiner Entdeckung behilflich zu sein.« »O! ich bin ein Prediger,« sagte er, »und an die ... ... meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ... ... nichts daran liegt, mitgerechnet zu werden – in Lebensgröße in mein Dasein getreten. O, ich sage es noch einmal, ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht in das Extrem zu großer Bescheidenheit! ... ... verehrten ihn wahrscheinlich, wie die Nonnen eines Klosters ihren Priester anbeten!« »O nein!« »Sie sind sehr aufrichtig! Nein! Was! ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule keine ... ... Doch dann verderbt ihr euch ein hübsch Gedicht 108. O ihr, die ihr das ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
... Chor, Laut wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! Die, ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg kutschirt ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und machen sie ... ... kannst fortgehen. « Ich fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen beide ...
... ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ... ... »Fragen Sie, Blanche; sie ist Ihnen näher als ich.« »O Mama, weise ihn nicht an mich! Ich ...
... Spielers Marken und des Staatsmanns Schlacken. O Gold! du bist mir lieber als Papier, – Credit ist nur ... ... können Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ...
... Reue, aber Niemand zu meiner Rettung. – O Gott! sey du meine Hülfe, denn ich bin in großer Noth.« ... ... Buße und Verzeihung der Sünden.« Ich rief, Herz und Hände emporgehoben: »O Jesus, du erhöheter Fürst und Heiland, verleihe Du mir Buße!« ...
Zwölfter Abschnitt. Entdeckungsreise zu Wasser. ... ... bis wir ihrer beraubt sind; ich streckte meine Hände nach ihr und rief: o du glückselige Einöde! wie undankbar war ich, daß ich dich verließ! o! gelangte ich wieder zu dir, nie, nie wollte ich dich wieder verlassen ...
... blasser im Gesicht. 36. »O, hörten Sie vom schwarzen Mönche nie? Dem Geiste dieses Hauses?« ... ... mit Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, ... ... ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon' ...
... mit dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller Sorg' um ... ... zielen Luchsen gleich; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf euch nicht für ... ... Eclat, Miß Bombassin, Miß Macwatt, Miß O'Tabby, Frau Rabbi, des Banquiers steinreiche Squaw, ...
... ein Weib zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... hat, Schießt gar zu leicht gewaltig in die Saat. 82. O Wilberforce! du Mann der schwarzen Ehre, Den Lied ...
... und rief mir schon von der Höhe desselben zu: O Herr, Herr, o Jammer! ein, zwei, drei Kanots! ein, zwei, drei! ... ... wir müssen mit ihnen fechten; kannst du das wohl? Freitag . O ja, ich schiesse auf sie; aber ...
... schwer das ist; geh du nur bin! Fr . O schlage mich lieber todt, als daß du mich fortschickst; mag nicht leben ... ... Rob . Bist du denn auch schon hier gewesen? Fr . O ja, mehr als einmal, aber nicht da, wo ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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