... Gurney und dem König ab. KENT. O jammervolles Reich, in dem die Lords Hof halten und in Haft ... ... die Grub, in die des Schlosses ganzer Unrat fällt. LIGHTBORN. O Schufte! KÖNIG EDUARD. Und hier in Kot und ...
... Händen Zerstört das einst so selig heitere Reich. O Schmerz! O Augenblicke groß wie Jahre! Ihr rollt vorbei und schwellt ... ... müd, sein Schmerz In diesem Ruf: O Träume Tag und Nacht! O Graungestalten, Bilder ihr von Leid! ...
... – wie süße Sommerstunden, In die des Nichtstuns goldner Honig taut. O hinter Mauern seliger Lethargie Ein Leben leben, fern von Qual und Wunden ... ... Durchs offne Fenster lugte junger Wein, Drang Knospenglut und klangen Drossellieder – O Schatten! Geht und naht euch nun nicht mehr, Ich ...
... blasser im Gesicht. 36. »O, hörten Sie vom schwarzen Mönche nie? Dem Geiste dieses Hauses?« ... ... mit Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, ... ... ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon' ...
... mit dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller Sorg' um ... ... zielen Luchsen gleich; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf euch nicht für ... ... Eclat, Miß Bombassin, Miß Macwatt, Miß O'Tabby, Frau Rabbi, des Banquiers steinreiche Squaw, ...
... ein Weib zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... hat, Schießt gar zu leicht gewaltig in die Saat. 82. O Wilberforce! du Mann der schwarzen Ehre, Den Lied ...
... Den nie ein insolventer Schuldner prellt. 8. O Tod! du schlimmster aller Mahner! täglich Pochst du ans Thor, ... ... . 27. Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, muß flattern, ...
... und rief mir schon von der Höhe desselben zu: O Herr, Herr, o Jammer! ein, zwei, drei Kanots! ein, zwei, drei! ... ... wir müssen mit ihnen fechten; kannst du das wohl? Freitag . O ja, ich schiesse auf sie; aber ...
... schwer das ist; geh du nur bin! Fr . O schlage mich lieber todt, als daß du mich fortschickst; mag nicht leben ... ... Rob . Bist du denn auch schon hier gewesen? Fr . O ja, mehr als einmal, aber nicht da, wo ...
... nahm geklaffte Muschel Und sprach hinein und machte Melodie – O Melodie nie mehr! Denn als ich sang Und wenig kunstvoll ... ... »Apollo! Apollo, jung und morgenhell und jung!« »O Vater und o Brüder, hättet ihr Gefühlt, was ich da litt, ...
... alle zu Benamuki . Rob. Hast du ihm auch schon O! gesagt? Fr. Nein, junge Leute dürfen niemals zu ihm gehen, sondern nur allein die Owokakies , welches alte Männer sind, und O! zu ihm sagen. Wenn sie dann wieder vom Berge ...
... spann, Der Freiheit jubeln kannst, der Sommergnade. O Wein jetzt! Jungen Wein, den Erde kühlte ... ... Der sonngebräunten Frohsinn tanzen fühlte, Und der des Provençalen Lied begreift; O einen Becher warmen Südens jetzt! O Hippokrene, die zum Rande schäumt Und gern und gut Begeisterung bereitet ...
... bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!« schluchzte Alice plötzlich auf, »ich wünschte, sie ... ... ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
Auf ein Bild des Leander Ihr sittsam süßen Mädchen, kommt gegangen ... ... noch die matten Lippen Den letzten Kuß, den Sturm zu Hero trug. O schrecklich! Seht, wie seine Kraft versprüht. Sein Leib löscht aus wie Leuchten ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... 8211; wenn ich nur irgendwo hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, »wen du nur lange ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Warte, wo ich schon den Kapitän fand, der mich mit den Worten umarmte: O mein Freund! Mein Erretter! Dort liegt Ihr Schiff; es gehört Ihnen nebst ...
Dreiunddreißigster Abschnitt. Fortsetzung der Reise. Den Tag nach ... ... nach einigen Minuten endlich frug, ob dies denn auch ganz gewiß sey? »O ganz zuverlässig, erwiderte er, ich habe einen Armenier, einen meiner alten Bekannten ...
... Ein ungehörtes: sanfte Flöte, weiter! O wie du, klanglos, mehr als köstlich bist, Du geisterhaft-lautlosen Lieds ... ... wird die Heimkehr je beschieden, Dir kundzutun, warum du so verlassen. O attische Form, so schön wie nie erschaut, Um die sich marmorn ...
... Stein Und zeigt ein Messer, das sie mit sich nahm. »O Kind, wie leidest du so ... ... sie hin in langsam bittrer Qual. O stört ihr sanftes Sterben nicht! O quält Sie nicht noch roh ins ... ... durch feig vergossnes Blut! Verbirg, o Muse, trauernd dein Gesicht! O weint, ihr Saiten meiner Leier, ...
... hätte ich nur nicht so viel getrunken!« O weh! es war zu spät, dies zu wünschen. Sie wuchs und ... ... zu lernen zu haben! Oh, das möchte ich nicht gern!« »O, du einfältige Alice,« schalt sie sich selbst. »Wie kannst ... ... ich nur groß genug dazu gewesen wäre! O ja! das hätte ich beinah vergessen, ich muß ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro