Zweites Kapitel. Erzählt die Ankunft eines Irländischen Edelmanns, nebst einigen ... ... Fitz Patrick, was Teufel ist das hier gemeint?« Worauf der andre unmittelbar antwortete: »O Herr Macklachlan, ich bin von Herzen erfreut, Sie hier zu sehen. – ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... Schließer. »Was für ein Gentleman? O Gott, was für ein Herr?« Der Schließer erzählte der trostlosen Schwester ... ... rief er schrill. »Ich,« antwortete der Baldowerer durchs Schlüsselloch. »O nu, was is denn ...
Zweites Kapitel. Der Held dieser großen Geschichte erscheint unter sehr schlimmen ... ... ich weiß, unsere Vorfahren auf folgende Art ausdrückten: Gleich sucht sich, gleich find't sich! – Die Wahrheit zu sagen, mochte wohl etwas von der abscheulichen Ruchlosigkeit ...
Zwanzigstes Kapitel Oliver wird Mr. William Sikes übergeben. Als Oliver ... ... »Wozu denn?« fragte Oliver zurückweichend. »Wozu?« wiederholte Nancy geistesabwesend. »O zu nischt Bösem.« »Das glaub' ich nicht,« sagte Oliver, der ...
Fünftes Kapitel. Zeigt, wer die liebenswürdige Dame und ihre liebenswidrige ... ... ihre Zofe ins Zimmer trat und spornstreichs dem Bette zurennend ausrief: »Gnädigs Fröln! o, gnädigs Fröln! Was meint' Ihr Gnaden, wer wohl hier ist im Haus ...
... r, deint'wegen ein' rechte Hatz geha't. – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n sichtlich' ... ... Näh sieh! sollst die Schimmelstute hab'n, die Sophie ritt. 'S kost't mir meine bare fufzig Guineen, und wird nächste Graszeit sechs Jahr.« – ...
... auch ein Nachbar aufhalten. Madame Blifil antwortete: O nein! Sie wäre sicher, ihm müsse etwas zugestoßen sein; denn er ... ... der Freundschaft gegen das, was ein treues Weib bei solchen Unglücksfällen empfindet? – O! er ist dahin! Ein Widersacher hat ihn erschlagen! – Meine Augen ...
Fünfzehntes Kapitel Zeigt, wie überaus lieb der alte Jude und Miß ... ... durch einen gellenden Ruf auf, den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« Bis ins Innerste erschreckt ...
Dreißigstes Kapitel Was die Damen und Doktor Losberne von Oliver hielten. ... ... , »glaubst du denn, ich könnte ihm auch nur ein Haar krümmen?« »O nein,« antwortete Miß Rose eifrig. »Nein, nein, gewiß nicht,« versicherte ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... Mein Herr Barbier, oder Herr Wundarzt, oder Herr Baderbarbier,« sagte Jones – – »O mein teuerster Herr Jones,« fiel ihm Benjamin antwortend in die Rede, » Infandum ...
... in folgende Ergießungen eines liebequellenden Herzens: »O Sophie! wollte der Himmel dich meinen Armen schenken, wie überschwenglich glücklich wäre ... ... bleibt dir allein der unumschränkte Besitz meiner Gedanken, meiner Liebe, meiner Seele. O, mein liebekrankes Herz ist so in jene treue Brust verwebt, daß die ...
Neuntes Kapitel. Nicht gar zu friedsamen Inhalts. Molly hatte ... ... ons nein führt! Was wert nu Vröhl'n von dein'n Tambursack sag'n. O, taß 'ch so 'n Schimpf erleben muß!« Molly antwortete mit großer ...
Zwölftes Kapitel. Enthält, was vielleicht der Leser darin zu finden ... ... , und gewisse jungfräuliche Bedenklichkeiten lassen sich vielleicht nicht überwinden. Was Ihren Bruder betrifft, o habe ich wirklich ganz und gar keinen Widerwillen gegen ihn. Er hat gegen ...
Viertes Kapitel. Enthält den wahren Stein der Weisen, vermittelst dessen ... ... und logierten in ihrem Hause, daß sie es Gott zu danken hätte!« – »O geh' Sie mir mit Ihrem hohen Adel,« schrie die andre. »Ich sollte ...
Viertes Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, ... ... wirklich voran, und er folgte mir bloß nach, um größer Unheil zu verhüten. O! liebster, liebster Vater! thun Sie's doch; lassen Sie mich bestrafen, ...
Drittes Kapitel. In welchem die Geschichte rückwärts geht, um einen ... ... Was hat denn dieser Auflauf zu bedeuten? Was gibts denn?« Neffe Blifil antwortete: »O, lieber Onkel, es thut mir gewiß sehr leid, was ich gethan habe; ...
... , wenn man sie beieinander anträfe; und sie fügte hinzu: »O, Herr Jones, Sie wissen nicht, Sie wissen nicht, was diesen entsetzlichen ... ... Wollte der Himmel,« rief er, »es wäre weiter nichts als ein Traum! O Sophie, Ihr Vater hat mich hergesandt zu Ihnen, ein Sachwalter meines ...
... , meinen Umgang dem seinigen vorzöge. O, meine teure Sophie, Sie sind ein Frauenzimmer, das viel Verstand besitzt! ... ... verleugnen.« – »Ihren eignen Verstand verleugnen!« erwiderte Madame Fitz Patrick. – »O pfui doch, Kind! daß ich eine solche Aermlichkeit von Ihnen glauben soll ...
Zweites Kapitel. Ihro Gnaden, Tante von Western, Charakter. Ihre ... ... 'ch sag' dir ja, Weiber verstehen derlei Sachen besser als wir!« – »O votre servante très humble Monsieur!« antworteten Ihro Gnaden, das Fräulein von ...
... Jones, ich wünsche Ihnen nichts Böses!« – »O,« sagte Jones, »ich kenne Ihr himmlisches Gemüt zu gut. – Diese ... ... ich fühle, Ihnen etwas Unangenehmes zu sagen. Wie kann ich also reden? O, sehen Sie mich nicht so ernsthaft an! Ein zorniger Blick ... ... Augen oder zürnen Sie mit dieser Schönheit? – O was hab' ich gesagt? Verzeihen Sie mir, wenn ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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