Drittes Kapitel. Näherer Aufschluß über den vorstehenden Plan. Obgleich ... ... Sophie, »so hoffe ich, seine Besuche werden mir nicht aufgedrungen werden.« »O Kind,« sagte Frau von Bellaston, »Sie brauchen sich nicht so zu fürchten. ...
... diesem besten Manne in einem Stande vollkommener Glückseligkeit, da er dann – o grausames, grausames Schicksal! das mich von ihm trennte, das mich des liebreichsten Ehemanns und meine Kinder des zärtlichsten Vaters beraubte! – O, meine armen Kinder! Ihr wußtet nicht was ihr an ihm verloren – ...
... Haus in üblen Ruf kommen möchte.« – »O,« sagte Nachtigall, »in diesem Punkt nimmt sie's entsetzlich genau. Sie ... ... , wenn ich nicht ohnedies schon halb unsinnig darüber bin! Mein armes Nettchen! O Jones, Jones! Besäß' ich doch nur eignes Vermögen!« »Das ...
Drittes Kapitel. Was Sophien während ihres Zimmerarrestes begegnete. ... ... daß mein großer, einziger Endzweck auf Ihre Glückseligkeit gerichtet ist. Mein erster Wunsch (O, daß das Schicksal ihn mir nicht gönnen will!) war, und verzeihen Sie ...
Fünftes Kapitel. Madame Miller und Herr Nachtigall besuchen Jones im Gefängnis ... ... habe noch ein anderes Unglück, welches mein Herz an der zärtesten Saite berührt. – O Madame Miller, ich habe verloren, was ich in dieser Welt am teuersten hielt ...
... Sie einen Burschen so hitzig verteidigen höre, den Sie nicht kennen.« – »O ich kenn' ihn, Herr von Alwerth,« sagte sie; »in der ... ... ich kenn' ihn! Ich wäre das undankbarste Weib, wenn ich das verleugnete. O er hat mich und meine kleine Familie vom Verderben errettet! ...
Neuntes Kapitel. Enthält wunderliche Dinge. Bei der Ankunft in ... ... armen Mädchen als der Mutter etwas sagen wolle, das sie kränken könnte.« – »O, brauchst nichts zu fürchten,« antwortete der Onkel, »der Mann bin ich nicht ...
Zehntes Kapitel. Folgen des vorigen Besuchs. Herr Fitz Patrick ... ... Name ist Jones.« – »Wirklich,« antwortete er, »so heiß ich.« – »O mein Seel!« schrie Fitz Patrick, »Sie sind just der Mann, den ich ...
... , der edelste Mann unter allen Sterblichen. O, liebe Kousine, diesem Herrn habe ich solche große Verbindlichkeiten von solch einer ... ... erhalten habe, so ist gewiß noch keine Freude so wohlfeil erkauft.« »O, mein Herr!« sagte der Mann, »ich wünschte, Sie ... ... daß sie jetzt fähig sind ihre Dankbarkeit auszudrücken. O, Herr, die kleinen Herzen, die Sie erwärmt haben ...
Erstes Kapitel Ein Spruch des Pfarrers von Newgate, wert, ... ... ganz ruhig, bis auf einen quälenden Gedanken, den er nicht loswerden könne. »O Freindly«, rief er, »dies ist der Gedanke an das beste Weib unter der Sonne; o wie hasse ich mich selbst, daß ich nur den Schatten eines Verdachtes auf ...
Viertes Kapitel. Aus welchem erhellen wird, welch ein gefährlicher Advokat ... ... Bekannten nur sehr wenige vor der Ehe von ihren Männern genotzüchtigt worden sind.« – »O, teuerste Frau von Bellaston,« rief er, »persiflieren Sie mich nicht so entsetzlich ...
Zweites Kapitel Nachricht von den Vorfahren unseres Helden, so viel wir davon aus ... ... leiden, und ein witziger Kopf aus diesen Zeiten machte nachstehende Grabschrift auf ihn: »O Schande für die Gerechtigkeit; Wild wird gehängt, weil er eine Tasche geplündert – ...
Sechstes Kapitel. Was in der Gesellschaft beim Früstück vorfiel, nebst ... ... leider die, daß ich auf ewig davon verbannt bin. Seine letzten Worte waren: O guter Rebhuhn! Sie schallen mir noch in den Ohren. Seine letzten Worte waren ...
... Uns alle hat er zu Grunde gerichtet. O, meine armen Kinder! Ist dies der Lohn für alle meine Sorgen? ... ... Thränen in den Augen, »ich bedaure Sie vom Grund meiner Seele.« – »O, lieber Herr Jones,« antwortete sie, »selbst Sie, ob ich gleich ...
... er diese harten Worte schrieb, als das meinige, da ich sie lese! O, er ist ganz voll Heldentugend und himmlischer Großmut. Ich schäme mich der ... ... mich meine eigene Leidenschaft verleitet – zu tadeln, was ich bewundern sollte. – O gute Nore! Nur mein Bestes ist es, was er ...
Sechstes Kapitel. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. » ... ... kleines Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so umständlich ...
Zwölftes Kapitel. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht. Weil noch ... ... denn ich setze voraus, daß Er weiß, wo Er ihn finden kann.« »O, ja wohl!« antwortete Rebhuhn. »Ich will ihn gewiß schon wieder finden, ...
Zwölftes Kapitel. Schließt das dreizehnte Buch. Der elegante Lord ... ... bitte um Vergebung, dem Fremden wollte ich sagen, der eben hier war.« »O Sophie! Sophie!« rief die Dame, »dieser Herr Jones, fürcht' ich, ...
... in folgenden halberstickten Akzenten zu erkennen gab: »O mein Gemahl! In diesem Zustande finde ich dich wieder – nach einer ... ... – du kannst diese Strafe nicht verdienen. Sage mir doch – aus Barmherzigkeit, o sagt mir, so lange meine Sinne mich noch nicht verlassen, so lange ...
Zweites Kapitel Ein Wort über öffentlichen Undank. Herr Wild kommt in Newgate an. ... ... gar nicht leid, da sie ihm diese Probe ihrer Anhänglichkeit und ihrer Treue verschaffe; o gewiß, jedermann in Newgate werde ihn um so ein treffliches Weib beneiden. Dann ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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