Der Prolog des Ablaßkrämers. Vers 14787–14828. Wie ... ... uns allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von den ...
... Gehorchen muß, sei meines Herrn Erretter! O, möchte Gott die schwarzen Felsenmassen Zur Höllentiefe niedersinken lassen, ... ... Füßen mit dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß Ihr den sorgenkranken ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein ...
... unsrem Unglück da kürzlich begegnet sind.« »O lieber Gott! Herr!« krächzte Rebhuhn, »wer kann wissen, in was ... ... , wenn's gar ewig verdammte Geister wären, Gott sei bei uns! – O, ich bitte, Herr, lassen Sie sich raten! ich bitte, bitte, ...
... stehts; hier steht die Adresse – ich muß auf der Stelle hin. O Gott, was werd' ich bloß sagen, wenn ich ihn wiedersehe!« ... ... nicht, was er spricht, und will nie, was er meint.« »O doch, er weiß ganz gut, was er spricht, und ...
... ne Dame krieg 'ch mein Lebstage nicht wieder! O! daß ich so was Entsetzlich's habe erleben müssen!« Bei diesen Worten ward Jones aschenbleich, zitterte und stammelte, aber die Kammerjungfer fuhr fort: »O, Herr Jones, ich habe meine Fröln auf ewig verlor'n ... ... was? Um Gottes willen, sage Sie doch – o, meine teure Sophie!« – »Sie mögen s' ...
... bedenken Sie nur die Menge von Unannehmlichkeiten.« »O Gott, was ist da zu machen,« rief Miß Rose, »o Gott, warum hat man nur nach diesen Leuten geschickt.« ... ... »Famoses Stück. Besser als jeder Kriminalroman.« »O wie interessant! Wie ging denn das vor sich?« ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... und drüben liegt das alte Haus, in dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ...
... zu tragen und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, »ich werde ihm nicht so höflich begegnen, ... ... «, sagte der Quäker, »du irrst dich jewiß in deinem Mann.« »O jar nicht,« versetzte Robert, »der Knecht der ihn hergebracht ...
... welches Sie mit Bedacht und Fleiß selbst über sie gebracht haben.« »O, mein theuerster Freund!« rief Nachtigall, »es braucht Ihrer Beredsamkeit nicht, ... ... Nachtigall; »denn das kann ich doch bei keinem andern Frauenzimmer mehr finden. O, mein teuerster Freund, könnten Sie sich denken, was ich ...
... Los treffen muß, sie Ihnen zu erzählen. O, teuerster Herr von Alwerth, machen Sie sich gefaßt, etwas zu vernehmen, ... ... wodurch es bis dahin noch nicht nötig sei, eine ausdrückliche Entdeckung zu machen. O, teuerster Herr von Alwerth, hätte diese Dame es erlebt, zu sehen, ...
... Doch, schaut hin! Wie gähnt – o seht! – der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, der ...
... merkte. Jetzt ließ er sich vernehmen: »O Monsieur, on ne parle pas de la Religion dans la Guerre.« ... ... meinte nur so,« schrie der Fähnrich, »wegen Ihrer großen Gelehrsamkeit!« – »O, mein Herr Fähnrich,« versetzte Jones, »es ist für einen Mann ebensowohl ...
Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... Leben noch kein so ein durchtriebenes Mensch gesehen, wie du es bist.« »O Gott, wie nett du reden kannst,« rief Charlotte und drückte ihm einen Kuß ...
Dreiundvierzigstes Kapitel Der Baldowerer in der Patsche. »Sie sind also ... ... Hut, damit ich meinen Kondolenzbesuch machen kann, bevor der Dampfer in See sticht. O Gott, wenn ich an den feschen Dawkins denke, und daß der übers Wasser ...
Sechstes Kapitel. Enthält eine große Manigfaltigkeit von Materien. Der Junker holte ... ... nicht, 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... bei Spitalfield, – aber ich glaube, es ist nur so ein Gerede.« »O nein, die Sache ist wahr,« mischte sich ein Herr, der drinnen im ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Handelt von einer sehr armen Person. Die alte ... ... . Ein Stöhnen vom Bette her unterbrach sie in ihrer Rede. »O,« sagte der junge Mann und wendete sein Gesicht der Kranken zu, »mit ...
... ins Herz stoßen.« – »O Jemini! 'R Gnaden,« antwortete die andere, »vorwahr, Sie mach'n ... ... Gnaden nicht, daß Ihnen ein so sinnloser Gedanke in 'n Kopf steige. O Jemini! Ich krieg' davon ein' Gänsehaut über mein'n ganzen Leib. O teuerste 'R Gnaden, bedenken 's doch! kein ehrlichs Begräbnis zu ...
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