... es dem Fräulein Sophie anzusagen. O, Shakespeare, hätte ich deine Feder! o Hogarth, hätte ich deinen Pinsel! dann zeichnete ich das Bild des armen ... ... so weniger ist es zu entschuldigen,« antwortete die Dame. »Denn wen richt't er durch seine Zärtlichkeit anders zu Grunde als sein eignes ...
... Bänder, Strümpfe, Strumpfbänder und Schuhe u.s.w. fielen, welches alles in bester Unordnung auf dem Fußboden umhergeworfen lag. ... ... Patrick, was Teufel ist das hier gemeint?« Worauf der andre unmittelbar antwortete: »O Herr Macklachlan, ich bin von Herzen erfreut, Sie hier zu sehen. ...
... sag' dir ja, Weiber verstehen derlei Sachen besser als wir!« – »O votre servante très humble Monsieur!« antworteten Ihro Gnaden, das Fräulein ... ... erfahren in der genauesten Wahrscheinlichkeitsberechnung von Leibrenten, Tontinen, Erbschaften, Heimfällen u.s.w. und hatte schon oft den Belauf der Nachlassenschaft seiner Schwester ...
... ein Stündchen auf den Brettern stürmt und strotz't, Und dann dahin ist, wie ein Schemen. Ein abgedroschenes ... ... See the Vast Theatre of Time display'd, While o'er the Scene succeeding Heroes tread! With Pomp the shining Images ...
... , Es flieht sein Leben in der Flucht der Zeiten.« »Grün't Dir auch jetzt der Jugend Frühlingsschimmer, Kriecht doch das Alter still und ... ... Weib Ihr ehrt, Wer sie auch sei, so lang' ihr Dasein währ't, In Wort und That – und dies versprecht auf ...
... , den Bogen in den Händen, Und sprach: »O, Tochter, laß Dein Trauern enden! Mit ew'gen Worten steht längst ... ... andachtsvollem, frommem Herzen flehte Er zu dem Mars in folgendem Gebete: »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt ...
... stotternd folgendes hervor: »Gestern! Ihre Güter mir hinterlassen! hatt' sie? W'rum eb'n gestern, von all'n Tagen im Jahr? hm! ... ... sehr versöhnliches Gemüt und wird sich durch ein paar höfliche Worte besänftigen lassen. O, ich bitte, bitte, liebster Papa.« »So! ...
... und Böses erntet, wer das Böse sä't.« Worauf indessen Melibeus seinem Weibe Prudentia zur Antwort gab: ... ... sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt der Sanftmuth ...
... Fike, so will' ich dir alles vergessen und vergeb'n. Na! w'rum sprichst' nicht? Sollst'n hab'n, straf' mir Gott! ... ... sie sähe wohl, er habe sich vorgesetzt, ihr das Herz zu brechen. »O alle Hagel mit Herzbrechen und kein Ende!« sagte er. ...
... ich es auch noch aufschieben muß, mich bei Ihro Gnaden zu rechtfertigen. O teuerste Bellaston, was für Angst und Schrecken hat mir die Furcht verursacht, ... ... wegen der andern von einer zärtlichern Gattung werde ich auf ewig verharren u.s.w.« Die Dame antwortete wie folgt: »Ich ...
... das mich des liebreichsten Ehemanns und meine Kinder des zärtlichsten Vaters beraubte! – O, meine armen Kinder! Ihr wußtet nicht was ihr an ihm verloren – ... ... persönlich aufzuwarten und Ihnen zu bezeigen, wie sehr ich bin Madame u.s.w.« »Diesen Brief, Herr Jones, empfing ich in ...
... antwortete er, »so heiß ich.« – »O mein Seel!« schrie Fitz Patrick, »Sie sind just der Mann, den ... ... besteht darin, daß ich Ihren Namen nie wieder nennen hören möge. S.W.« Von der gegenwärtigen Gemütsverfassung des Herrn Jones und von den Qualen ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst wahr – Gott weiß! – Hast Du ...
... wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst Du mich tödten, um ... ... Und näher kam er und sank auf die Knie' Und sprach: »O, bestes Alisönchen, nie Schlag' ich Dich wieder! Schenke ... ... lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – ...
... , schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ... ... aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel! ...
... Erden war, Des Menschen Heimat sei im andern Leben!« »O, theure Schwester« – rief Tiburz ... ... gab darauf Bescheid Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen! Soll ich entsagen meiner Seligkeit? Wie, willst Du zur Verbrecherin mich machen? O, seht ihn an, wie vor Verlegenheit ...
... und geh' getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens ... ... der Fraß der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« ... ... durch Güte man und halb durch Zwang sie Den Mutterarmen wiederum entwand. O, thränenleer im Kreise Niemand stand. Wie sehr den ...
... nicht die Gluth!« Der rief: »O, nein! geblasen ward nicht gut!« – Und das ... ... nicht, mit wem er theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ... ... überher Von Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht ...
... »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir ... ... von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... und mit ihm zu sprechen? Darf ich Mr. T. bitten, die Vermittlerrolle zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode ...
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