Viertes Kapitel. Enthält den wahren Stein der Weisen, vermittelst dessen ... ... und logierten in ihrem Hause, daß sie es Gott zu danken hätte!« – »O geh' Sie mir mit Ihrem hohen Adel,« schrie die andre. »Ich sollte ...
Viertes Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, ... ... wirklich voran, und er folgte mir bloß nach, um größer Unheil zu verhüten. O! liebster, liebster Vater! thun Sie's doch; lassen Sie mich bestrafen, ...
Drittes Kapitel. In welchem die Geschichte rückwärts geht, um einen ... ... Was hat denn dieser Auflauf zu bedeuten? Was gibts denn?« Neffe Blifil antwortete: »O, lieber Onkel, es thut mir gewiß sehr leid, was ich gethan habe; ...
... , wenn man sie beieinander anträfe; und sie fügte hinzu: »O, Herr Jones, Sie wissen nicht, Sie wissen nicht, was diesen entsetzlichen ... ... Wollte der Himmel,« rief er, »es wäre weiter nichts als ein Traum! O Sophie, Ihr Vater hat mich hergesandt zu Ihnen, ein Sachwalter meines ...
... , meinen Umgang dem seinigen vorzöge. O, meine teure Sophie, Sie sind ein Frauenzimmer, das viel Verstand besitzt! ... ... verleugnen.« – »Ihren eignen Verstand verleugnen!« erwiderte Madame Fitz Patrick. – »O pfui doch, Kind! daß ich eine solche Aermlichkeit von Ihnen glauben soll ...
... Jones, ich wünsche Ihnen nichts Böses!« – »O,« sagte Jones, »ich kenne Ihr himmlisches Gemüt zu gut. – Diese ... ... ich fühle, Ihnen etwas Unangenehmes zu sagen. Wie kann ich also reden? O, sehen Sie mich nicht so ernsthaft an! Ein zorniger Blick ... ... Augen oder zürnen Sie mit dieser Schönheit? – O was hab' ich gesagt? Verzeihen Sie mir, wenn ...
Zehntes Kapitel. Worin Herr Alwerth von Herrn Western besucht wird. ... ... Sache erzählt haben, hätte ihn nicht Herr Blifil durch inständiges Bitten daran verhindert. »O!« sagte er, »das ist ein vortrefflicher junger Mensch; obgleich ein solches › ...
... mich vor Angst nich zu lassen.« – »O, ma chère Nièce, « sagte die Tante, »du wirst bald ... ... darf ich sowohl von meiner gnädigsten Tante, als von meines Vaters Güte erwarten. O gewiß, Sie sind so gnädig und verwilligen mir Zeit, um mich zu ...
Sechstes Kapitel. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. ... ... Seiten untersucht und überlegt gehabt, ob es, wie Shakespeare sagt: »Stuff o' th' Conscience« (Gewissensstoff) sei oder nicht. Schwöger ward zu ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Ei, benedicite! Was fehlt dem Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ...
... von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst Fortuna reichlich ... ... Ruin des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen ...
... Sache zielte. Die bis zum Tod Erschrockene sie spielte Und schrie: »O, Wehe! mach' Dich schnell von hinnen ... ... Wär's mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die ...
... Falle, Und andre Kurzweil find' ich bei ihm nie!« »O, Thomas! – Thomas! – Thomas! je vous dis, Das ... ... Gebet den Flug! Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um Dich ...
Drittes Kapitel. Enthält verschiedene Unterredungen. An dem Morgen, ... ... erleben sollte und nicht wissen, daß sie ihr's Vaters Anverwandte wäre.« – »O mehr als gotische Unwissenheit!« entgegnete die Dame; »und was des Herrn Grobheit ...
Siebentes Kapitel. In welchem wir Herrn Alwerth auf einem Krankenlager ... ... Großmut läßt mir keinen andern Kummer als den über die gegenwärtige melancholische Veranlassung. – O mein Freund, mein Vater!« – Hier stockten ihm die Worte, und ...
... auf der Welt verbreite und vermehre. O, Märtyrer, der unbefleckt geblieben, Du gehst nunmehr dem weißen Lamm voran ... ... zu rufen nahe bei der Stelle, Wohin geschleppt ihn jener Mordgeselle. O, großer Gott! zum Herold Deines Ruhmes Machst Du der Unschuld Mund ...
... allemal mit jedem Wesen, das leidet, empfinden. O, lassen Sie sich durch nichts, was man Ihnen von meinem Unglück erzählen ... ... dich verloren habe, ist alles auf der Welt für mich nur Kleinigkeit. O, meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ... ... ich bin unvermögend, ein meherers zu sagen – O ihr Engel des Himmels, beschützt die beste ihres Geschlechts ...
... denn!« – »Nichts!« sagte Sophie. – »O teuerste 'r Gnaden,« antwortete Jungfer Honoria, »sagen Sie mir das nicht ... ... antwortete die Zofe, »wenn ich aber nur 'n bißchen worin dienen kann, o! so sag'n Sies lieber, 'r Gnaden, 's ... ... zu verheiraten, den ich verachte und hasse.« »O teuerste, gnäd'ge Frölen,« versetzte die andere, » ...
Zweites Kapitel. Enthält eine Unterredung unsres Helden mit sich selbst. ... ... beständig der Inhalt des Gebets sein und der Fürbitte Ihres bereitwilligen Dieners W.v. Blifil.« In unsres Helden Busen empörten sich durch diesen Brief ...
... einem blassen Gesicht voller Schrecken zu ihm sagte: »O liebster Herr Alwerth, ich sehe dies gottlose Weibsbild ist bei Ihnen gewesen, ... ... ich diesem guten Frauenzimmer für den Dienst abstatten, den sie mir erwiesen hat! O, Madame Miller, Sie haben mich wohl tausendmal den jungen Mann ... ... »Sie ist es allerdings,« sagte Alwerth. – »O so,« rief Madame Miller knieend, »überschütte sie, ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro