... unsre bösen Gedanken! Alexas, komm; dein Schicksal, dein Schicksal! O laß ihn ein Weib heiraten, das nicht gehn kann, liebste Isis, ... ... hört' ihn an, als schmeichelt' er. BOTE. Labienus (O harte Post!) hat mit dem Partherheer, Vom Euphrat aus, sich ...
... Der du so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, wohin willst du mich führen? O sprich! GEIST. Ich bin der Schatten eines Schicksals, ... ... königlosen Thron Des Himmels! ASIA. O was meinst du? PANTHEA. Jener Schatten, ...
... ! doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; Laertes und Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: wem ... ... So lang' bis meine Augenlider sinken. KÖNIGIN. O mein Sohn! welche Sache? HAMLET. ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der Thür ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... bin ich hin. CLEOPATRA. O seltsam Spiel! Wie schwer du wiegst, Geliebter! All unsre ... ... die Lippen, Wegküssen sollt'st du sie! – ALLE. O jammervoll! ANTONIUS. Ich sterb', ...
... ihn holen, und den Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast er mir ...
... Was? Worin Talbot Sieger blieb? nicht wahr? DRITTER BOTE. O nein, worin Lord Talbot ward besiegt; Den Hergang will ich Euch ... ... Feldherr, hülfsbedürftig, Verzagten Feinden so verraten ward. DRITTER BOTE. O nein, er lebt, allein er ist gefangen, Mit ...
Zweite Szene Das Lager der Rebellen. Worcester und Vernon treten auf. WORCESTER. O nein, Sir Richard! Ja nicht darf mein Neffe Des Königs gütiges Erbieten wissen. VERNON. Er sollt' es doch. WORCESTER. Dann ...
... John treten auf. TALBOT. O John, mein Sohn! Ich sandte nach dir aus, Dich in ... ... , unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ...
Vierte Szene Paris. Ein Saal im Palast. König Heinrich. Gloster und andre Lords; Vernon, Basset u.s.w. Zu ihnen Talbot und einige von seinen Offizieren. TALBOT. Mein ...
... sich zurück. KÖNIG HEINRICH. O du, der alles richtet, hemm' in mir Gedanken ... ... daß der es abgeschlachtet? Wer find't das Rebhuhn in des Habichts Nest, Der sich nicht vorstellt, wie ... ... noch, bei Todesstrafe! Salisbury ab. KÖNIGIN. O laß mich für den holden Suffolk reden! KÖNIG HEINRICH ...
... zur Sonne? Und wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Er sieht uns nicht und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch vielleicht, ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... , reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt ... ... entthront, Vom Winkel in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... zurückthun, schnapps! hatt' mich d' andre be'm Ohre. O, in der That, es ist die wichtigste Verbindung im ganzen Königreiche, ... ... Sie bitten, meine Herzensmeinung über diese Sache anzuhören?« – »Anhören! Jawohl, w'rum nicht?« antwortete er. – »Wohlan denn, mein lieber Freund,« ...
... »Nun, vielleicht ein Jahr,« sagte sie. – »O meine Sophie,« rief er aus, »Sie sprechen von einer Ewigkeit.« – ... ... Sie die jauchzende Fröhlichkeit über mein Glück mit keinem so kalten Namen! – O, entzückender Gedanke! bin ich nicht versichert, daß der selige ...
... bis ich sehe, daß es sich mit Ihnen zum Besseren wendet.« »O natürlich! Hast du meine Töchter ... ... verfügen kann. Ich zeichne mich, Madame, u.s.w. u.s.w. John Eyre, Madeira.« Der Brief war ... ... hätte. – Bring mir einen Tropfen Wasser! Aber beeile dich! O! Beeile dich!« »Liebe Mrs ...
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