Erste Szene Westminster-Halle. Die geistlichen Lords zur Rechten ... ... der Bürger wird den Boden düngen, Und ferne Zukunft stöhnen um den Greu'l. Der Friede wird bei Türk' und Heiden schlummern, Und hier ...
Zweite Szene Ein Gerichtshof. Leontes, Herren vom Hofe, ... ... wen'ger nicht als Tod! HERMIONE. Spart Euer Drohn: Das Greu'l, womit du schrecken willst, erbitt' ich; Mir kann das Leben kein ...
Zweite Szene Tamora, Demetrius und Chiron treten verkleidet auf. ... ... , durch euern Frost erstarrt. Ihr schlugt ihr den Gemahl; für diesen Greu'l Sind ihrer Brüder zwei zum Tod verdammt. Mir ward die ...
Dritte Szene Einsamer Platz im Walde. Aaron tritt auf. ... ... Eure Ehre schwarz wie seine Haut, Befleckt, abscheulich, aller Welt ein Greu'l. Was stahlt Ihr heimlich vom Gefolg' Euch weg, Stiegt ab ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, als ... ... a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, in guisa che ...
Zweite Szene Troyes in Champagne. Von der einen Seite ... ... lachen. KATHARINA. Sauf votre honneur, le Français que vous parlez est meilleur que l'Anglais que je parle. KÖNIG HEINRICH. Nein, wahrlich nicht, Käthchen; sondern ...
Vierte Szene Frankreich. Ein Saal im Palast des Königs. ... ... ', Um unsre Kriegesplätze neu zu rüsten Mit tapfern Männern und mit wehrbar'm Zeug. Denn England ist in seinem Andrang rasch, Wie Wasser, ...
Zweite Szene Das französische Lager. Der Dauphin, Orleans, ... ... Via! – les eaux et la terre – ORLEANS. Et puis? L'air et le feu – DAUPHIN. Ciel! Vetter Orleans! ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Ich habe für einen Augenblick den Vorhang über diese ... ... ohne Gehirn, so hat der Geist eben seinen Sitz nicht im Gehirn. Q.E.D. Was nun jene dünne, zarte und sehr wohlriechende Flüssigkeit anbetrifft, ...
... daß sie die älteste Tochter des Herrn Thomas V. W aus Essex, eine außerordentlich gute Partie und jetzt mit ihrer Frau ... ... B. eine Magd und eine Wartefrau zu ihrer Bedienung, außerdem ständen Herrn Thomas V. Ws. Kutsche, deren Kutscher, und er selbst, der Diener, den ...
Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... meine Liebe, auf immer!!! Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was mir ...
Zweite Szene Das Zimmer des Staatsrats. Trompeten. König Heinrich ... ... vertrauter Diener war), Die Ehre trauern machen. Wiederholt Die schon erzählten Greu'l; wovon wir nie Zu wenig fühlen, zu viel nie hören können. ...
... , ihr Gestirne! Hält der Unbedachtsame Salbe für l'envoy, und das Wort l'envoy für Salbe! MOTTE. Betrachtet der ... ... die Moral; nun folgt der l'envoy. MOTTE. Ich will den l'envoy hinzufügen, sagt Ihr ... ... heut das Bein geschunden. Drauf rieft Ihr nach dem l'envoy. SCHÄDEL. Jawohl; und ich ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Es treten auf ... ... . Hell gelt die Jagd: nehmt vom Gebell zu Hirsch eins von den L len, Sind's funfzig Hirschel: noch ein L, so tät sie hundert fällen. NATHANAEL. Wie schmeidig bewegt er der ...
... ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der ... ... auf der dritten, – alla capella auf der vierten, – con l'arco auf dieser, senza l'arco auf jener. Ich weiß wohl, alles das sind musikalische Ausdrücke ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ich habe ein neues Kapitel angefangen, damit ich Platz ... ... seine Wunde erhielt, versetzt sah. Wenn der Leser die Geschichte der Kriege Wilhelms I. gelesen hat, so erinnere ich ihn daran, – aber er hat sie ...
Fünfundvierzigstes Kapitel. Nachdem mein Vater seinen weißen Bären ein halb Dutzend ... ... a commencé d'user de la raison; il veut que ç'ait été à l'âge de neuf ans; et il nous veut persuader que ce fut en ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. »Was für prächtige Armeen Ihr in Flandern hattet, ... ... spielen. Während der letzten Regierungsjahre der Königin Anna und der ersten König Georgs I. waren die Rocktaschen sehr tief am Schooße angebracht. Weiter sage ich nichts. ...
... mich zu packen pflege. DOCTOR. I seht einmal! Nun, wenn es Euch dann packt, So packt ... ... geboten ward?! KERKERMEISTER. So sind sie schon dabei? BOTE. I, freilich, freilich! Und Ihr habt dort ein Amt. KERKERMEISTER. ...
... . Du bargst im Gras sie unter'm Felsen dort. JONE. Du heißersehnte Stunde, mehr geliebt ... ... . – Mittlerweile Mild wechselnd werden milde Jahreszeiten Mit sanften Schauern unter'm Regenbogen, Mit würz'gen Winden, blauen Meteoren, Die flammend ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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