... der es hört; denn so geschieht's, Daß, was wir haben, wir nach Wert nicht achten, Solange wir's genießen: ist's verloren, Dann überschätzen wir den Preis; ja, ... ... , als Euch: aber glaubt mir's nicht; und doch lüg' ich nicht: ich bekenne nichts und ...
... THERSITES. Die Frage tue deinem Schöpfer, mir ist's genug, daß du's bist. Seht, wer hier kommt? ... ... Zweifel. AJAX. Und teilt Ihr diesen Dünkel? Bejaht Ihr's? AGAMEMNON. Nein, edler Ajax; Ihr seid eben so stark, ... ... Feld erscheinen. AGAMEMNON. Womit entschuldigt er's? ULYSSES. Den Grund verschweigt er, Dem ...
... mein Sinn. Wir armen Frau'n, wir dürfen's nicht verhehlen, Des Augs Verirrung lenkt zugleich die Seelen: Was ... ... Noch richt'ger: meine Seele ward zur Metze. ULYSSES. So wär's denn aus! TROILUS. Ja, aus! ULYSSES. ...
... Die Puben und den Troß umbringen! 's ist ausdrücklich gegen das Kriegsrecht, 's ist ein so ausgemachtes Stück Schelmerei, versteht Ihr mich, als in ... ... du den Handschuh an der Mütze? WILLIAMS. Mit Euer Majestät Erlaubnis, 's ist das Pfand von einem, mit dem ich mich schlagen ...
... ERSTER FREUND. Wie kam's zuletzt? ZWEITER FREUND. Wie's kommen mußte. Sie, die ... ... Wo ist mein Hochzeitskleid? BRUDER. Ich bring' dir's morgen! TOCHTER. Doch halte Wort, sonst bin ich ... ... »O, Lieb, mein Lieb.« BRUDER. Ertrag's geduldig, Bruder! TOCHTER. ...
... Silbe Eures Verdienstes so bedenken, wie sich's für seine Größe geziemen wird. PAROLLES. Bei der Hand eines Soldaten! Ich will's unternehmen. BERTRAM. Ihr müßt aber die Sache nicht schlummern lassen. ... ... ZWEITER EDELMANN. Ihr kennt ihn nicht, gnädiger Herr, wie wir. Wahr ist's, daß er sich wohl in jemands Gunst zu stehlen ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Im Sommer ... ... Stirne nahm, »es wird mir bekommen.« Könnt' ich's nicht erbitten, oder erborgen oder erkaufen, setzte der Wirth hinzu, so stöhl' ich's, glaube ich, für den armen Herrn, so ...
... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... und Schneidern. LORD KÄMMERER. Gott sei's gedankt! Nun bitt' ich die Monsieurs, Einem brit'schen Hofmann noch Verstand zu lassen, Auch wenn er's Louvre nicht gesehn. LOVELL. Sie sollen (So lautet ...
... kühlenden Tränkchen gelingen wird, meines Onkel Toby's Geschichte, sowie meine eigene in ziemlich gerader Linie fortzusetzen. Bis jetzt – ... ... die geringste Abschweifung habe zu Schulden kommen lassen, bis Jean de la Casse's Teufel mich in die Runde drehten, wie dies bei D zu ...
... Nestor und des Schelmenfuchses Ulysses ist nun, wie sich's ausweist, keine Heidelbeere wert. Da hetzen sie in ihrer Staatskunst den Blendlings ... ... für deine Metze, Grieche! Ficht für deine Metze, Trojaner! Nun gilt's die Krause! Nun gilt's die Krause! Hektor tritt auf. ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat umgesetzt. – Zum ... ... . – Den Teufel auch mit seinem Umsetzen! Um's Himmels willen, Kapitän, sagte ich, machen ...
... zu eurem Ziel. Doch lebet wohl! Zum Teil ist's meine Schuld: Bald wird Entfernung oder Tod sie büßen. LYSANDER ... ... Hoffnung, Frage, Zweifel auf; Sei sicher, nichts ist wahrer, 's ist kein Scherz: Ich hasse dich, und liebe Helena. ...
... Buckingham begegnen einander. GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr es sagt, ... ... morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM ...
... selbst das Feuer, das euch brennt: Nun mögt ihr's haben! – Der König tritt herein und sieht mit zürnenden Blicken ... ... Dann setzt er sich. GARDINER. Erhabner Fürst, wie danken wir's dem Himmel Alltäglich, der uns solchen ... ... Und Einsicht hier im Rat, doch täuscht' ich mich. War's klug getan, ihr Herrn, ...
... KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, 's ist wie Begnad'gen nach der Hinrichtung. Zur rechten Zeit war die Arznei mir Heilung, Jetzt braucht's der Tröstung keine, als Gebet. Wie ... ... segnet' ihn im Tode, Denn also will ich's tun – mein Aug' wird dunkel – ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... bitte euch, wacht doch vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... Wisse also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei ...
... LEONATO. Kommt, Nichte, glaubt mir's nur, Ihr liebt den Herrn. CLAUDIO. Und ich versichr' ... ... ich stopfe dir den Mund. Küßt sie. DON PEDRO. Wie geht's nun, Benedikt, du Ehemann? – BENEDIKT. Ich will dir etwas ...
... PALÄMON. Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, nicht? Denn ...
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