... als das Theebrett gebracht wurde, begann sie, die Tassen, Löffel u.s.w. mit geschäftiger Schnelligkeit zu ordnen. Adele und ich gingen an ... ... gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht in das Extrem zu großer ...
... sich bei dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das Geräusch von ... ... Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines ...
... Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, ... ... ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser ...
... Minuten endlich frug, ob dies denn auch ganz gewiß sey? »O ganz zuverlässig, erwiderte er, ... ... , da sie ihm sowohl bekannt sey, sein hinlängliches Auskommen verdienen, u.s.w.« Man sieht hieraus, wie richtig diese Menschen ihre Vortheile berechnen ... ... diese Art zu berechnen, sey gar beschränkt u. dgl.; sie steht aber mit ihrer Lage im Verhältniß, schweift ...
... alle dem langen Register von Lächeln, Liebäugeln, Seitenblicken, Fächerwinken u.s.w., so wie solche dieser Zeit in der Beau-Monde ... ... in der genauesten Wahrscheinlichkeitsberechnung von Leibrenten, Tontinen, Erbschaften, Heimfällen u.s.w. und hatte schon oft den Belauf der Nachlassenschaft seiner ...
... Gestern! Ihre Güter mir hinterlassen! hatt' sie? W'rum eb'n gestern, von all'n Tagen im Jahr? hm! ... ... so, als ob's ich gethan hätt', wenn sie ihr' Güter aus'r Familie vermacht. – Konnt's ja wohl vorhersehn, daß mir ... ... sich durch ein paar höfliche Worte besänftigen lassen. O, ich bitte, bitte, liebster Papa.« »So ...
... habn. Vor all' die Müh die Sie mit 'r gehabt hab'n, hochgnäd'ge Muhm', thut's m'r herzlich leid! herzlich leid!« Frau von Bellaston sagte ihm ... ... das ist dankenswert! – und ich könnt' für 'R Gnaden eben das thun. Ganz recht, Verwandte sollten ...
... auch noch aufschieben muß, mich bei Ihro Gnaden zu rechtfertigen. O teuerste Bellaston, was für Angst und Schrecken hat mir die Furcht ... ... wegen der andern von einer zärtlichern Gattung werde ich auf ewig verharren u.s.w.« Die Dame antwortete wie folgt: »Ich sehe ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... man schon, Die Regenzeit des Winters ist entfloh'n! O, komm'! mit Augen, rein und taubenhaft ...
... aus der Ohnmacht wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst Du mich tödten, um ... ... Und näher kam er und sank auf die Knie' Und sprach: »O, bestes Alisönchen, nie Schlag' ich Dich ...
... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, ... ... habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, konnte ich meine Beobachtungen ...
... Mit Prügeln! – andre Männer, sagt man, thun es, – O tapfrer Ritter mit Pistol und ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
... nicht höher – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor ...
... eine Equipage, indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der ... ... daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ist ...
... Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ... ... , Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft ...
... fort, und nicht ein einzig Mal Hemm't ihn ein Zwischensatz aus ihrem Munde. Um ihre Brauen zuckte tiefste ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß ...
... du glückselige Einöde! wie undankbar war ich, daß ich dich verließ! o! gelangte ich wieder zu dir, nie, nie wollte ich dich wieder ... ... Robin, armer Robinson! wo bist du gewesen? wo kömmst du her? u.dgl., denn anfangs, wenn mich die Betrübniß über meine ...
... Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... aber wird 'ne Art Centaur, Und drauf zu reiten ist entsetzlich sau'r. 74. Was ihrem Herzen allgenügend wäre, ... ... leicht gewaltig in die Saat. 82. O Wilberforce! du Mann der schwarzen Ehre, Den ...
... sie den Anfall hätt', Ihr wär't derjenige, der ihn, Es und uns hindertet. Sag' ... ... liebe Alice!« sagte ihre Schwester; »du hast mal lange geschlafen!« »O, und ich habe einen so merkwürdigen Traum gehabt!« sagte Alice, und ...
... zur Thüre hinaus – hätte ich nur nicht so viel getrunken!« O weh! es war zu spät, dies zu wünschen. Sie wuchs und ... ... zu lernen zu haben! Oh, das möchte ich nicht gern!« »O, du einfältige Alice,« schalt sie sich selbst. ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro