... Kuchen nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der König zu ... ... an,« erwiederte der Hutmacher. »Natürlich fangen Teller und Töpfe mit einem T an. Hältst du mich für einen Esel? Rede weiter!« »Ich ...
... – »und woher es kommt, daß du K. und H. nicht leiden kannst,« fügte sie leise hinzu, um nur ... ... Alice, die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. »O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie her ...
... sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat ... ... Irrtum seines Nachbarn nicht entgelten lassen und ihm ihre Kundschaft nicht entziehen.« »O nein,« entgegnete ich schnell, »ich will die Löffel gerne ...
... Blicken den interessanten Prozeß der Mischung. »O mein, ich tue's halt, so teuer es auch kommen mag,« ... ... – Swubble, so nannte ich das vorletzte Waisenkind, und der nächste war ein T – Twist; ich habe ebenfalls den Namen erfunden. Wenn wieder einer kommt ...
... , sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr ... ... her, sie schwimmen hin, Die Spur wie Gold so hell. O, glücklich ihr; wie schön ihr seid, 34 Sagt ...
... Mut des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von ... ... arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
Zweites Kapitel. Abenteuer, welche Sophien aufstießen, nachdem sie Upton verlassen ... ... dem Namen seiner Gäste zu erkundigen, wie groß ihre Güter wären, wo sie belegen u.s.w. Es ist also nicht zu verwundern, daß die verschiedenen besonderen Umstände, welche ...
... freilich! werd's nicht vergessen, daß 'r mich so unters Gesinde gemengselt. Man sollt' doch gedacht haben, 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, ... ... seinen; aber, meins großen Herzleids! das is 'n hochgelahrter Herr obschons 'r keinen Rock uf'n Leib ...
... feiern) auszurufen: – Procul, o procul este profani; Proclamat vates, totoque absistite luco. ... ... »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei auf einen fallt!« Die Schlacht, welche von der Art war ...
... 'n feisten Pfaffen, Schwög'r, deint'wegen ein' rechte Hatz geha't. – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n ... ... in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er ...
Fünftes Kapitel. Eine Schutzrede für alle Helden, welche sich bei ... ... durch Schmeichelei, noch durch andre Künste und Griffe die Gegenliebe des besagten Stücks Rindfleisch u.s.w. zu erwerben und zu gewinnen. Seufzen mögen wir darnach wohl zuweilen, das ...
... vor, war's nicht; aberst, mein'r Ehr, uns'r Ein'r muß ja leicht thun, was 'd Herrschaft hab'n ... ... Vrölen, sagt' ich, 'R Gnad'n stärken's in'r Hüppigkeit.« – »Ach, war ... ... oder zwo hernach, als ich'r die Historie erzählt hatte, war 'r ihr Muffe nicht zu Danke ...
... nur einmal gesehen hab'. Mein'n Sie, daß 'r 's nur einmal 'n bißchen karessiert hätt'? Was wollt' er? ... ... ! gar nicht! Wenn sie in der Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', ...
... ein Stündchen auf den Brettern stürmt und strotz't, Und dann dahin ist, wie ein Schemen. Ein abgedroschenes ... ... See the Vast Theatre of Time display'd, While o'er the Scene succeeding Heroes tread! With Pomp the shining Images ...
... , Es flieht sein Leben in der Flucht der Zeiten.« »Grün't Dir auch jetzt der Jugend Frühlingsschimmer, Kriecht doch das Alter still und ... ... Weib Ihr ehrt, Wer sie auch sei, so lang' ihr Dasein währ't, In Wort und That – und dies versprecht auf ...
... , den Bogen in den Händen, Und sprach: »O, Tochter, laß Dein Trauern enden! Mit ew'gen Worten steht längst ... ... andachtsvollem, frommem Herzen flehte Er zu dem Mars in folgendem Gebete: »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt ...
... Mädchen, sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht ... ... sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände kriegst und s'e ... ... s nicht mit meinen Ohren gehört, mit meinen Ohren, daß du 'r sagtst, sie soll sich aufführen wie 'ne Prinzessin? Hast 'ne ...
... gibt's denn!« – »Nichts!« sagte Sophie. – »O teuerste 'r Gnaden,« antwortete Jungfer Honoria, »sagen Sie mir das ... ... Unheil sind, und wenn solch'n Präambulum zwischen 'r Gnaden und 'r Gnaden Tante gewest ist.« – »Lasse Sie ... ... Gnaden ihn doch nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, daß ...
... und Böses erntet, wer das Böse sä't.« Worauf indessen Melibeus seinem Weibe Prudentia zur Antwort gab: ... ... sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt der Sanftmuth ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... Treppe, welche mit einem blassen Gesicht voller Schrecken zu ihm sagte: »O liebster Herr Alwerth, ich sehe dies gottlose Weibsbild ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro