... mich geheftet hatte, fiel er in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich ...
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das d' ... ... 'n. Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch wohl ... ... 'n! Er wird in 'r Stadt sein, heut' noch, od'r morgen, versprich mir nur ...
... will! Sollst sehn, ob 'ch nich alles Vertrauen in 'r setzen will, was sie verlangen könne!« – »Sie haben kein Recht, ... ... meiner Kousine Haus, der Frau von Bellaston. Ja, ja, der hat 'r 'n Kopp verdreht, ganz richtig! aber Gott straf mich, wenn ...
Fünftes Kapitel. Ein Abenteuer, das dem Herrn Jones in dem ... ... Theorie und Praxis dieser echt britischen Kunst mit allen ihren verschiedenen Griffen, Stößen, Kreuzfäusten u.s.w., die bei diesen Kämpfen anzuwenden sind, aufs deutlichste gelehrt und erklärt werden sollen ...
... Ihre Gründe kannst du dir vielleicht besser erklären, als ich.« – »O liebster Onkel, nur zu gut kann ich sie mir erklären,« antwortete Jones ... ... mein Verbrechen unglücklicherweise noch zehnmal schwärzer, als es seiner natürlichen Farbe nach ist. O teuerster Onkel! ich finde, meine Thorheiten ...
... .« »Und was wollt 'r denn? Da auf dem Tisch liegt 'r ja, der Schlüssel,« schrie ... ... Der Blix! Schwester, kannst m'r doch nicht schuld geben, daß ich dir mein Lebstage abgeschlagen hätte, mein ... ... Unter meinen Augen würd' es zu solchen Dingen niemals gekommen sein.« »O ja, ganz gewiß! ...
... antwortete er, »so heiß ich.« – »O mein Seel!« schrie Fitz Patrick, »Sie sind just der Mann, den ... ... besteht darin, daß ich Ihren Namen nie wieder nennen hören möge. S.W.« Von der gegenwärtigen Gemütsverfassung des Herrn Jones und von den Qualen ...
... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen kömmt, mein Seel! da habt Ihr selbst ... ... von dir, daß du selbst nach Londen gehn willst; denn ich bin 'r mein Lebstage nur zweimal gewesen und ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... Wort geschrieben haben?« – »Nein, mein'r Ehr' nicht! 'R Gnaden,« schrie die Zofe. ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht ...
... die Sünden vorhielte, die er thut, daß 'r seine Tochter zwingen will, wider ihr Wissen und Will' ... ... angst, daß 'n der Junker geschlag'n hätt'. – Nu nu! 'R Gnaden, Herr Jones müssen nicht so maulhängholisch sein ... ... sagt habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein schick'n ...
... tragen und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, »ich werde ihm nicht so höflich begegnen, ... ... immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst ...
... und ich könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im ... ... 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
... , schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ... ... aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel! ...
... mich nicht wundern, wenn 'R Gnaden mißlaunisch wären; o ja freilich, 's muß Sie erstaunen, ... ... wollte ich mir einen Dolch ins Herz stoßen.« – »O Jemini! 'R Gnaden,« antwortete die andere ... ... auf meine ganze Lebenszeit zu entweichen suche.« – »O Jemini! Wissen 'R Gnaden auch was Sie sagen?« schrie Honoria. ...
... Erden war, Des Menschen Heimat sei im andern Leben!« »O, theure Schwester« – rief Tiburz ... ... gab darauf Bescheid Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen! Soll ich entsagen meiner Seligkeit? Wie, willst Du zur Verbrecherin mich machen? O, seht ihn an, wie vor Verlegenheit ...
... und geh' getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens ... ... der Fraß der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« ... ... durch Güte man und halb durch Zwang sie Den Mutterarmen wiederum entwand. O, thränenleer im Kreise Niemand stand. Wie sehr den ...
... nicht die Gluth!« Der rief: »O, nein! geblasen ward nicht gut!« – Und das ... ... nicht, mit wem er theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ... ... überher Von Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht ...
... »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir ... ... von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, ...
... mehr hassen können. »O Gott, ja, Master Copperfield,« fuhr er mit einer sehr sanften Stimme ... ... klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... und mit ihm zu sprechen? Darf ich Mr. T. bitten, die Vermittlerrolle zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode ...
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