Zweites Kapitel. Enthält eine Unterredung unsres Helden mit sich selbst. ... ... beständig der Inhalt des Gebets sein und der Fürbitte Ihres bereitwilligen Dieners W.v. Blifil.« In unsres Helden Busen empörten sich durch diesen Brief ...
Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine Geschichte beschließt. ... ... meine Wunde mit einer Salbe verband, wodurch sie sehr bald geheilt wurde.« »O lieber Herr,« sagte Rebhuhn, »wohin bekamen Sie die Wunde?« – Der Fremde ...
... ihm die Thränen aus den Augen stürzten: »O mein Sohn, mein Sohn! Gegen was für ein Herz bin ich so ... ... wäre in eben der Rücksicht nicht weniger unruhig, als sie selbst. – »O,« sagte sie, »wenn dem also ist, so lassen Sie ...
... kaum wünsche ich, daß Sie mir verzeihen. O, meine Sophie, verschwenden Sie hinfort weiter keine Gedanken an ... ... verstand diesen stummen Vorwurf und antwortete darauf folgendergestalt: »O, meine Sophie! Meine einzige Geliebte! Sie können mich wegen dessen, was ... ... meinte, er würde von seiner Liebschaft mit der Bellaston zu hören bekommen. »O!« sagte sie, »wie ist es möglich? kann alles ...
... stets mit solcher Freude pflegte, So treu beständig im Gedächtniß hegte, O, meine Tochter! Du, das letzte Leid, Die letzte Freude meiner ... ... Sie nach Gewohnheit, während jammervoll Die Thränenfluth aus beiden Augen quoll. »O, guter Vater!« – rief sie – » muß ich ...
... Satan!« schrie er und stieß sie fort von sich. – »O, Papa!« schrie Sophie und hielt einen Schoß seines Rockes, »erbarmen Sie ... ... sehn! Je, ja doch! Wirst du auch vom Heiraten sterben!« – »O teuerster Papa,« antwortete Sophie, »solch eine Heirat ist ärger ...
... ist keine Glückseligkeit ohne ein ordentliches Auskommen. O Nette, wie soll ich die elenden Umstände beschreiben, in welchen ich deine ... ... mein Herz blutet über das, was Sie mir da sagen, Mama.« – »O Kind!« antwortete die Mutter, »Sie hat beständig gesucht, die beste Seite ...
Erstes Kapitel. Eine Anrufung. Komm, strahlende Liebe des hohen ... ... Gefühle, und hast du sie alle bereits verteilt unter deinen Allen und deinen Lyttleton, o, so müssest du sie auf eine kleine Weile aus ihrem Busen stehlen. Wer ...
Elftes Kapitel. Erzählt sonderbare, obgleich nicht unerhörte Vorgänge. ... ... war, als in dem Busen Ihres höchst verpflichteten und dankbar ergebensten Dieners T. Jones .« Als unser Held diesen Brief geendigt und weggeschickt hatte, ...
... Undank lohnen, indem sie ihre eigene Seele abschlachten. O, guter Gott! ihr Weiber, die ihr so schön seid, denkt an ... ... Ohr: Erhebt euch, die ihr todt seid, und kommt vor das Gericht! O, guter Gott! wie sehr sollte man solch ein Gericht fürchten ... ... hatte den festen Vorsatz zu bekennen, und Du, o Herr! sprachst mich meiner Sünden los. Und grade ...
... ? Komm, spute Dich! Erzähle! »O Hans!« – sprach sie – »Geliebter meiner Seele, Weit lieber schwieg ... ... , gute Reise! Grand mercy für Bewirthung und für Speise!« »O, lieber, bester Vetter Hans!« – begann Mit Freundlichkeit der edle Handelsmann ...
... er wieder seine Augen hin nach Hamlet: »O ja, das Degenziehen wird dir auch was helfen! Als ob ein Degen ... ... gegen eine Mutter hat ein Ende, wenn sie sich so schändlich aufführt. – O ja, kannst dich nur fortzecken! Ich mag dich nicht mehr vor Augen ...
... ?« sagte Herr Alwerth sehr entrüstet. – »O ja, lieber Herr Onkel!« antwortete Blifil. »Ich dachte, Sie würden ... ... gar nicht wohl befinde.« »Ist sein Bedienter draußen?« rief Alwerth, »o, ich bitte, lassen Sie ihn hereinkommen; ich will ihm einige Fragen ...
... es, das du mir da sagst?« – »O, lieber Herr,« versetzte Rebhuhn, »ich habe nicht Atem genug, Ihnen ... ... er, hol' er dieses unglückliche Weib noch einmal wieder zu mir her. O, mein gütiger Gott! Blutschande! – Mit einer leiblichen Mutter! ... ... ich's möglich machen kann Sie zu besuchen. O Herr Jones, wie wenig vermutete ich, als ich ...
... Esprit, so viel Politesse gesehen!« – »O! bravo!« rief die Dame. »Meine Kousine hat Sie weg, wie ... ... man ergreifen? – Gibt's irgend Mittel und Wege auf dem Erdboden? – O, teuerste von Bellaston, alles in der Welt unternehme ich um einen solchen ...
... Verrichtungen er in sein Haus käme? – »O ja,« antwortetete Nachtigall, »ich kenn' ihn recht gut! Es ist ... ... die Geduld den jungen Menschen ausreden zu lassen, und fing gleich an: »O liebster Herr von Alwerth, Herr Nachtigall bringt große Neuigkeiten über den armen ...
Drittes Kapitel. Näherer Aufschluß über den vorstehenden Plan. Obgleich ... ... Sophie, »so hoffe ich, seine Besuche werden mir nicht aufgedrungen werden.« »O Kind,« sagte Frau von Bellaston, »Sie brauchen sich nicht so zu fürchten. ...
Drittes Kapitel. Was Sophien während ihres Zimmerarrestes begegnete. ... ... daß mein großer, einziger Endzweck auf Ihre Glückseligkeit gerichtet ist. Mein erster Wunsch (O, daß das Schicksal ihn mir nicht gönnen will!) war, und verzeihen Sie ...
... , der edelste Mann unter allen Sterblichen. O, liebe Kousine, diesem Herrn habe ich solche große Verbindlichkeiten von solch einer ... ... erhalten habe, so ist gewiß noch keine Freude so wohlfeil erkauft.« »O, mein Herr!« sagte der Mann, »ich wünschte, Sie ... ... daß sie jetzt fähig sind ihre Dankbarkeit auszudrücken. O, Herr, die kleinen Herzen, die Sie erwärmt haben ...
Erstes Kapitel Ein Spruch des Pfarrers von Newgate, wert, ... ... ganz ruhig, bis auf einen quälenden Gedanken, den er nicht loswerden könne. »O Freindly«, rief er, »dies ist der Gedanke an das beste Weib unter der Sonne; o wie hasse ich mich selbst, daß ich nur den Schatten eines Verdachtes auf ...
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