... Bitt' dich, mach' geschwind! EMILIA. Soll ich Eu'r Nachtkleid holen? – DESDEMONA. Nein, steck' mich hier nur ... ... – Von Weiden all flecht' ich mir nun den Kranz – O scheltet ihn nicht, sein Zorn ist mir recht ...
... , besser, als er selbst, Weil sie ein wenig fehlte! – O Pisanio! Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; Nur was ... ... Volk, mit dem ich kam; so will ich sterben. Für dich, o Imogen, ist doch mein Leben, Ja, ...
... Die Geister verschwinden. Posthumus erwacht. POSTHUMUS. O Schlaf, du warst mein Ahnherr, und erzeugtest Den Vater mir – ... ... Schwere abgezapft ist. Oh! Aller dieser Widersprüche werdet Ihr nun los. – O über die Menschenliebe eines Pfennigstricks! Tausende macht er ...
... noch wann sie wiederkehrt; Ich bitt' Eu'r Hoheit, haltet mich für treu! ERSTER LORD. Mein König, ... ... doch schwebt Verdacht Noch über deinem Haupt. ZWEITER LORD. Eu'r Majestät, Die röm'schen Legionen sind gelandet Von ... ... ERSTER LORD. Mein edler Fürst, Eu'r Heer ist minder stark nicht als der Feind: ...
... – FRANZISKA. Es ist ein Mann. O liebe Isabella, Schließt Ihr ihm auf und fragt, was sein Begehr ... ... Als nur in der Äbtissin Gegenwart, Und wenn Ihr sprecht, bleibt Eu'r Gesicht verhüllt; Entschleiert Ihr das Antlitz, müßt Ihr schweigen ... ... und wahr, so steht die Sache: Eu'r Bruder und sein Liebchen herzten sich; Und wie ...
... Gram gestillt. Knabe ab. Der Herzog tritt auf. O lieber Herr, verzeiht! Ich wünschte fast, Ihr hättet nicht so ... ... 's Euch, mitzugehn? Mariane und Isabella ab. HERZOG O Größ' und Hoheit, tausend falscher Augen Haften auf ...
... das Herz mir brechen? KENT. Mein eignes eh'r. O geht hinein, mein König! LEAR. Dir dünkt es ... ... daran dacht' ich Zu wenig sonst! – Nimm Arzenei, o Pomp! Gib preis dich, fühl' einmal, ...
... Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manchen Erben Der schönen ... ... wohl! Ich dank' Euch. Der Bürger geht ab. O Welt! du rollend Rad! Geschworne Freunde, Die in zwei Busen ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, ...
Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
... nicht, daß Ihr so zürne'n könntet. BRUTUS. O Cassius, ich bin krank an manchem Gram. CASSIUS. Ihr wendet ... ... CASSIUS. Lag das im Sinn Euch, wie entkam ich lebend? O bittrer, unerträglicher Verlust! An welcher Krankheit? ...
... ist's, der hier liegt? PEMBROKE. O Tod! auf reine Fürstenschönheit stolz! Die Erde hat kein Loch, ... ... Muß ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY ... ... Stimmtest du nur ein Zu dieser Greueltat, o so verzweifle! Fehlt dir ein Strick, so ...
... , Und Geister wimmerten die Straßen durch O Cäsar! Unerhört sind diese Dinge: Ich fürchte sie. CÄSAR. ... ... ganz irrig ausgelegt; Es war ein schönes, glückliches Gesicht: Eu'r Bildnis, Blut aus vielen Röhren spritzend, Vorein so viele ... ... beiseit Daß gleich nicht stets dasselbe ist, o Cäsar! Das Herz des Brutus blutet, es ...
... Er liegt nicht da wie lebend. – O mein Herz! MESSALA. Nicht wahr? er ist es? TITINIUS ... ... Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. – O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ...
... – CORDELIA. Mein teurer Vater! O Genesung, gib Heilkräfte meinen Lippen; dieser Kuß Lindre ... ... Was macht mein königlicher Herr? Wie geht's Eu'r Majestät? – LEAR. 's ist unrecht, daß ihr ... ... – LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
... sind nicht Diebe, Menschen nur im Mangel. TIMON. Eu'r größter Mangel ist, euch mangelt Speise ... ... ab. Flavius tritt auf. FLAVIUS. O Götter ihr! Ist jener Schmachvolle und verfallne Mann mein Herr? So abgezehrt, in Lumpen? O du Denkmal Und Wunderwerk von Guttat, ...
... sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt ... ... schwer wie mich. Wenn Gott gerochen sein will für die Tat, O dennoch wißt, er tut es öffentlich: Nehmt nicht die Sach' ... ... Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ...
... Valet! laquais! Ha! ORLEANS. O wackrer Mut! DAUPHIN. Via! – les eaux et la terre ... ... Flugs zu Pferd! Seht nur die hungrige und arme Schar, Eu'r schöner Schein saugt ihre Seelenweg Und läßt von Männern ihnen nur die ...
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