... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... wie z.B. das Verderben einer Mahlzeit, das Versalztwerden eines Fisches u.s.w., so sollte dieser kleine, unbedeutende Zwischenfall nicht neutralisiert ... ... kurze Ansprache bei solchen Gelegenheiten würde sehr angemessen sein. Ein kluger Lehrer würde z.B. auf die Leiden und Entsagungen der ersten Christen hinweisen ...
... s zu halten, Lakaien aufzubieten, Feu'r und Schwert, Um zu beweisen, daß man ihn entehrt! ... ... Er lief hinaus, um sein Rapier zu holen, Und Julia flog a tempo zum Closet; »Flieh! flieh! Juan! – kein Wort ...
... unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« ... ... in Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und ...
... zu kriegen; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; ... ... ? wo Lady Ypsilon? Wo all die edlen Fraun von Z. bis A? Verlegt, wie Putz von voriger Saison, Vermählt ...
... eine Equipage, indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der ... ... gefunden haben – daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ...
... Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod die Stunde zu verlieren, ... ... Zorn den Kopf ihm abzuschlagen, Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft Betragen; Dann ...
... deiner zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, ... ... Schlafzimmern, solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser ...
... die feuchte Nahrung, lauern Im Schuppenpanzer unter'm Fels auf Futter. Das Seekalb spielt auf glatter Meeresfläche, So wie ... ... denn Allgegenwart Ist Gottes Vorrecht) und er ordnete Die Schöpfung, als das A und O der Dinge. Vom Wirken ruhend segnet' er den Tag ...
... und Blessirte. 54. Zum Beispiel: »Dies solenne Tractament Beehrten A.B.C. –« Herzöge, Grafen, Pomphaft genannt, wie wenn man ... ... Bedenkt, ein Specimen von allen Klassen Ist besser als ein schläfrig Tête-â-tête. Die Zeit des Lustspiels, ach, hat ...
... wird 'ne Art Centaur, Und drauf zu reiten ist entsetzlich sau'r. 74. Was ihrem Herzen allgenügend wäre, Begehrt das ... ... uns der kleine große Flaccus lehrt; Er irrt. Sein Ausspruch »Noscitur a sociis« Ist schon weit eher der Beachtung wert, ...
... flau zu Mut ist. 65. Huhn »à la Condé,« Lachs »en côtelette« Mit Genfer Sauce und ... ... 's geschmolzne Perlen. 66. Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « und Fricasséen ...
... in ein Land zu gehen, wohin ich nicht wollte, u.s.w.« Dies alles sollte von ... ... : »Der dänische Avanturier oder wunderbare Begebenheiten und Reisen des Herrn von R ..., eines Verwandten des Robinson Crusoe u.s.w. Frankfurt und Leipzig 1752. Zweiter Theil, Seite 197 bis ...
William Shakespeare König Heinrich VI. Zweiter Teil Personen König Heinrich VI. ... ... Georg Bevis, Johann Holland, Märten der Metzger, Smith der Leinweber, Michel u.a., seine Anhänger Alexander Iden, ein kentischer Edelmann Margareta, ...
... meine fernern Entschlüsse zu nehmen. Gleich bei'm ersten Schusse erhoben sie sich mit großem Geschrei, und flüchteten in die ... ... Brod zu backen, das Feld zu bestellen, Werkzeuge verfertigen, als Schaufeln, Körbe u. dgl., kurz alles was ihnen nützlich war. Man beschenkte sie mit ...
... könne er, da sie ihm sowohl bekannt sey, sein hinlängliches Auskommen verdienen, u.s.w.« Man sieht hieraus, wie richtig diese Menschen ihre Vortheile berechnen. Freilich wird Mancher einwenden, diese Art zu berechnen, sey gar beschränkt u. dgl.; sie steht aber mit ihrer Lage im Verhältniß, ...
... besser zu verfertigen, sondern auch auf neue Gegenstände auszudehnen; so machten sie z.B. die Wände ihrer Hütten und die innern Abtheilungen von Flechtwerk, was ... ... sich mit Dingen, die ihm vorher ganz fremd und unbekannt gewesen waren. So z.B machte er sich eine Feueresse, mit doppeltem ...
... mehr östlich bald mehr westlich – z.B. den Fluß Kama – angeben. Ich überlasse Andern, diesen ... ... die Hoffnung, daß der Feind nach dem derben Empfang, den er sowohl bei'm Angriffe als bei der nachherigen Rekognoszirung gefunden, sich werde haben abschrecken ...
... Beherrscht ein königliches Auge sehn: Seid rührig wie die Zeit, Feu'r gegen Feuer, Bedroht den Droher, übertrotzt des Schreckens Prahlhafte Stirn ... ... Ein seidnes Bübchen, trotzen unsern Au'n Und seinen Mut auf streitbar'm Boden weiden, Die Luft mit eitel weh'nden Fahnen ...
... allen Heil! KÖNIG KARL. Eu'r Antlitz sind wir hoch erfreut zu sehn Sehr würd'ger Bruder England ... ... mit diesem Zusatz auf Französisch benennen soll: Notre très cher fils Henry, roi d'Angleterre, héritier de France; und so auf Lateinisch: Praeclarissimus filius noster ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro