Neunzehntes Kapitel. Ich sah mich nun allmählich in einige Verlegenheit gebracht, wie ich die Waren, die ich gestohlen und geraubt, m barem Gelde machen sollte? Namentlich wollte sich keine Gelegenheit finden, um mich der ...
... oder eine Inhaltsangabe der Rede selbst hinzu, – allerdings selten etwas Schmeichelhaftes, z.B.: »Diese Rede über den jüdischen Dispens mißfällt mir ganz und gar ... ... Noch unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick thut (wie ich z.B.), – ist nur eine andere Benennung für »sich unterhalten«. – Wie Jemand, der weiß, was sich in guter Gesellschaft schickt, es nicht wagen wird, alles zu ...
Dritte Scene (Derselbe Theil des Waldes wie in der ersten Scene.) Arcites tritt auf; er bringt Essen, Wein, Feilen u.s.w. getragen. ARCITES. Hier bin ich nah' dem ...
... am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn ... ... Begriffes wegen, oder aus Interesse oder Verwandschaft, mehr Grund vorhanden wäre, als z.B. zwischen Licht und Finsterniß, oder andern solchen natürlichen Feinden, ...
... Gestirne Völker Dies Licht den allerlieblichsten Planeten. Zuweilen schwebt er über'm Wellenschaum Des salz'gen Meeres, oder wählt zum Wagen Sich ... ... eitel Eigensucht, Noch Selbstverachtung standen mehr geschrieben Auf Menschenstirnen, sowie über'm Thor Der Hölle steht in Flammenschrift zu lesen: ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
... Doch still! doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; Laertes und Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: wem ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... An funfzig Festen zum Gehorsam rief, Zwölf Städte, sieben Mau'r-umgebne Flecken, Benebst fünfhundert achtbaren Gefangnen) Sein Schwert vor Euer ... ... das Schwert. Seit lange war uns Eure Treu' bekannt, Eu'r redlich Dienen, Eure Kriegsbeschwer; Doch habt Ihr nimmer ...
... B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, ... ... aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, ... ... erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
... um alle hämische Deutungen zu vermeiden, durch die Namen Doktor Y. und Doktor Z. unterscheiden wollen, fühlten dem Patienten alsobald den Puls; Doktor Y. nämlich am rechten und Doktor Z. am linken Arme. Beide waren einstimmig darüber, ... ... . war der Meinung, es sei eine Apoplexie, Doktor Z. aber, es sei eine Epilepsie gewesen. ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... (sind Tränen Tautropfen des Herzens? J.M.). Dienstag. D. angegriffen und nervös. Schön in ihrer Blässe (bemerken wir dies nicht zuweilen auch am Monde? J.M.). D., ich und J. fahren aus. J. ... ... Ermutigt durch diesen glücklichen Zufall erwähne ich oben D.C. – D. fängt wieder zu weinen an ...
... peut-être pour vous aussi, Mademoiselle. Monsieur a parlé de vous: il m'a demandé le nom de ma gouvernante, et si elle n'etait ... ... »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre dans votre petit ...
... einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, mit mattem Blicke: wie es mir gehe ... ... anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch ...
... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ... ... , und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und sich' ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro